[Home] [Kann man Glauben messen?] [Die Imitationskirche] [Verschiedenes]
[Home]>[Verschiedenes]>[4. Korrespondenz]>[4.27 Gianni Facini (1)]
Ende: Zum Ende dieser Webpage.
4. Korrespondenz
4.27 Gianni Facini (1)
Zur vorigen Webpage: 4.26 Zur nächsten Webpage: 4.28
1. Email (von Gianni Facini, an Frank L. Preuss)
Wenn ich hier klicke, bekomme ich das: (Fehlermeldung)
Vielen, vielen Dank dafür, dass du dich bemühst, uns dein Wissen weiterzugeben.
Gianni
2. Email (an Gianni Facini, von Frank L. Preuss)
Fehlerhafter Link
Vielen Dank für Ihre freundliche Email und Ihren Hinweis auf den fehlerhaften Link.
In Ihrer Anlage zeigen Sie, daß der Link "Kontakt" auf der Webpage http://www.fpreuss.com nicht funktioniert.
Diesen Link könnte man heute tatsächlich als fehlerhaft bezeichnen, denn heute ist man es gewohnt, auf dem Web basierende Email-Systeme zu benutzen und viele Computer haben deshalb einfach kein aktives eigenes Email-System mehr, weil sie, zum Beispiel, das von yahoo.com benutzen.
Ich bringe mal ein Zitat, es stammt vom Jahr 2002:
"Der E-Mail-Link
Der E-Mail-Link darf auf gar keinen Fall auf Deiner Web-Seite fehlen. Er ist ungemein praktisch – fast jeder Homepage-Besitzer verwendet ihn, um Feedback zu erhalten. Wer Dir schreiben möchte, klickt kurz darauf. Schon öffnet sich das zum Browser zugehörige Mailprogramm. Automatisch wird Deine Adresse übernommen. So können Kommentare schnell an den "Homepage-Besitzer" abgeschickt werden. Der Quelltext für den sogenannten E-Mail-Link sieht folgendermaßen aus: … In Gänsefüßchen steht mailto: und Deine E-Mail-Adresse, die Tags schließen den anklickbaren Hyperlink ein. Natürlich solltest Du statt der Punkte etwas Aussagekräftiges einsetzen, beispielsweise "E-Mail an mich" oder "Feedback".
Sobald ein Gast auf diesen Link klickt, öffnet sich sein Mail-Programm. Automatisch wird der Absender eingetragen. Sehr praktisch, nicht wahr?
Falls der Surfer zufällig kein Mail-Programm installiert hat, funktioniert der Service natürlich nicht!"
Ich könnte jetzt vielleicht diese Sache modernisieren, aber gleich nach diesem Link erscheint ja meine E-Mail-Anschrift und deshalb kann ich ja trotzdem angeschrieben werden.
Wenn Sie den Mauszeiger auf diesen Link schieben – ohne ihn anzuklicken – werden Sie unten im Fenster diesen Mailto-Tag sehen können. Bei mir ist dann noch der Betreff gleich hinzugefügt.
Ich glaube nicht, daß dieser Link an sich fehlerhaft ist. Es ist auch so, daß ich Emails erhalte, wo dieser Link offensichtlich benutzt wurde.
Sie haben also wahrscheinlich einen Komputer benutzt, der kein Mail-Programm installiert hat.
Eigentlich gibt es nur einen fehlerhaften Link und das ist der zum Gegner Gottes. Diesen Link, zum Gegner Gottes, sollte man nicht anklicken, und wenn man es doch getan hat, dann sollte man das dann geöffnete Fenster wegklicken und den Link zu Gott anklicken.
Unser ganzes Leben besteht eigentlich daraus, dieses Aussortieren der Link-Verbindungen richtig zu organisieren.
Die Wesen vom Reich der Finsternis schicken uns dauern Botschaften in unser Denken hinein und hoffen, daß wir darauf eingehen und uns damit beschäftigen und unsere Aufgaben ist es, diese fehlerhaften Dinge als solche zu erkennen und sie entsprechend zu handhaben.
Und wenn man dann noch diese Gedanken, diese schlechten Gedanken, auch noch ausspricht, oder sogar noch aufschreibt, oder noch schlimmer im Internet veröffentlicht, dann muß man Gewaltmaßnahmen treffen, um das zu beheben.
Ich habe mir mal eine Webpage angesehen, die folgende Stichworte aufweist: "Nachtelfe" und "Mobbing-Neuling" und "Gianni" und "Mobbing-Experte" und "Job" und "Job seine Schuld" und diese Schuld von Hiob ist eigentlich die, daß er die Notwendigkeit dieses Wegklickens nicht richtig erkannt und deshalb nicht richtig gemanagt hat.
Aber das Kernproblem von Hiob wird in Hiob 42,2 beschrieben: Ich erkenne, daß du alles vermagst.
Hiob hatte alle seine Probleme bis zu dem Zeitpunkt, wo er zu dieser Erkenntnis kam, daß Gott alles vermag.
Dem Mobbing-Neuling sollte man ebenfalls zu dieser Erkenntnis verhelfen. Man sollte ihn einer Zwangsprozedur unterwerfen, das Reich Gottes mit Gewalt an sich zu reißen.
Man sollte ihm sagen, seinen Text vom Di Okt 09, 2007 8:51 am noch einmal zu schreiben, aber dieses zweite mal all seine negativen Aussagen durch positiven zu ersetzen.
Und wenn er dies getan hat, dann soll er sein Sprechen ebenfalls so umändern, als zweiten Schritt. Und dann als dritten Schritt auch sein Denken. Er muß sich Gewalt antun. Er muß Sein Denken dazu zwingen, mit Gott übereinzustimmen, und nicht mehr mit dem Teufel.
Und während er das tut, und sein Denken erneuert, muß er sich immer wieder vor Augen halten, daß Gott alles vermag.
Dieses sich Widersetzen, sich dem System des Gottes dieser Welt zu widersetzen, müssen wir alle dauernd und immer wieder praktizieren.
Ich freue mich, daß Sie meine Webpages lesen und vielleicht fallen Ihnen noch andere Dinge dort auf, die angesprochen werden sollten.
Ich bitte Sie, einmal die Webpage "Müssen wir leiden?" – http://www.fpreuss.com/de2/de207.htm - zu lesen und mir dann Ihre Meinung dazu zu schreiben.
Ich wünsche Ihnen alles Gute
Frank L Preuss
Zur vorigen Webpage: 4.26 Zur nächsten Webpage: 4.28
Anfang: Zum Anfang dieser Webpage.
[Home]>[Verschiedenes]>[4. Korrespondenz]>[4.27 Gianni Facini (1)]
[Home] [Kann man Glauben messen?] [Die Imitationskirche] [Verschiedenes]
Die Adresse dieser Seite ist:
http://www.fpreuss.com/de3/de304027.htm