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Dieses ist das 64. Kapitel von "Die Imitationskirche."
Frank L. Preuss
In diesem Kapitel wollen wir uns ein Zitat näher ansehen, das wir in unserem Buch "Die Imitationskirche," in Kapitel "62. Die kranke Denkweise," brachten.
Das Zitat ist ein Auszug aus Robert Monroes drittem Buch, "Ultimate Journey" (Die letztendliche Reise).
Wir werden das Zitat wiederholen, es aber an gewissen Stellen unterbrechen und den Inhalt diskutieren.
Wir beginnen nun also mit diesem ersten Teil unseres Zitats:
"Ultimate Journey" von Robert Monroe, 1994, Seiten 184-190Kannst Du mir mit einer weiteren Sache helfen? Kannst Du mir etwas erzählen über die Einflüsse auf die ich aufpassen muß – vor denen ich mich in Acht nehmen muß?
Gerne. Es ist aber nur eine Gedächtnishilfe. Laß sie mir Dir als eine Routine geben . . .
Später entrollte ich die Routine, die mir gegeben wurde. Frei übersetzt und zusammengefaßt, hier ist sie:
Es gibt ein breites Feld von Energie, das aus praktischen Gründen (M) genannt wird. Es ist so gut wie unbekannt in unserer zeitgenössischen Zivilisation. Es ist das einzige Energie-Feld das gemeinsam besteht und auch einsatzbereit ist sowohl innerhalb und auch außerhalb von Zeit-Raum und in verschiedenen Graden in aller physischen Materie gegenwärtig ist. Wegen der Tendenz von (M) sich in lebenden Organismen anzuhäufen, ist LIFE – oder Lagen von Intelligenz-formender Energie – ein nützliches Initialwort für ein Band des (M)-Feld-Spektrums.
Dies war also nun der erste Teil unseres Zitats und nun kommt die erste Unterbrechung – ein paar Kommentare.
Es fängt eigentlich damit an, daß Robert Monroe sein höheres Selbst fragt, oder sein Unterbewußtsein oder diejenigen Teile seines Wesens, die im Jenseits sind, wie er sich selbst gegen negative Einflüsse schützen kann. Und da Robert Monroe in einem außerkörperlichen Zustand ist, kommuniziert er in seinem Verstand und deshalb durch Telepathie. Und eine Routine ist ein Paket von Information, das in einem Augenblick durch Gedankenübertragung transferiert wird. Und den Schutz, über den er Information haben will, ist Schutz vor der falschen Art von Gedanken.
Es geht also um diesen wichtigen Aspekt unseres Lebens, der sich mit dem Zufluß in unser Denken beschäftigt und der von geistigen Wesen kommt und es geht um Gedanken, die geistige Wesen in unseren Verstand absetzen und von denen wir meinen, wir hätten sie selbst geschaffen.
Es wäre nun schön, wenn nur die geistigen Wesen aus dem Teil der geistigen Welt in unseren Verstand hineinsenden würden, die in dem Reich des Lichts existieren.
Doch das ist nicht der Fall. Die geistigen Wesen im Reich der Finsternis haben auch Zugang zu unserem Verstand und der Grund dafür ist unser Status, in der Situation eines Examens zu sein, das herausfinden soll, ob wir vorbereitet sind, das Reich des Gottes dieser Welt zu verlassen und wieder in das Reich des Lichtes einzutreten und zu Gott zurückzukehren.
Und dieses Aussortieren unseres Gedankenlebens ist die eigentliche Schlacht, die wir fechten müssen auf Erden, und sie wird im Verstand ausgefochten.
Und dieses Energiefeld funktioniert in dem Hier-Jetzt und in dem Jenseits, in unserem physischen Universum und in anderen physischen Universen und in nicht-physischen Universen – außerhalb von physischen Universen.
Wenn unsere Wissenschaftler – unsere sogenannten Wissenschaftler – versuchen, dieses Energiefeld zu untersuchen, dann sehen sie sich zum Beispiel kosmische Strahlung an und versuchen herauszufinden, wo sie herkommen mag und suchen nach natürlichen Ursachen und hoffen, materielle Dinge als Quellen zu finden, wie Himmelskörper oder Gamma-Ray-Bursts, und werden immer wieder enttäuscht, einfach weil sie geistige Quellen und die Existenz der Welt der Geister nicht akzeptieren wollen.
So jetzt kommt der zweite Teil unseres Zitats:
Im Erd-Lebens-System ist (M) in größerer Konzentration gegenwärtig, die von "inerter" Materie durch Mikro-Organismen zu den menschlichen Geistern schwankt. Die Varianz und das Spektrum von (M)-Strahlung ist äußerst weit für örtliche Normen, doch ist sie nur eine kleine Kerbe in der ganzen Breite des (M)-Feldes.
Dies bedeutet wahrscheinlich, daß die Energie auf der Erde in größerer Konzentration vorhanden ist, als außerhalb der Erde, besonders außerhalb der Atmosphäre der Erde. Daß die Strahlung äußerst weit ist, könnte ein Kennzeichen sein, daß die bekannte Bandbreite der elektromagnetischen Strahlung, die auf der Lichtgeschwindigkeit beruht, nicht die einzige sein mag, sondern daß es da andere gibt, die auf anderen Geschwindigkeiten beruhen, wahrscheinlich viel höher als die Lichtgeschwindigkeit.
Siehe Innewohnende Lichtgeschwindigkeit.
Hier der dritte Teil des Zitats:
Alle lebenden Organismen benutzen (M), um zu kommunizieren. Tiere sind sich der (M)-Strahlung mehr bewußt als Menschen, die, mit wenigen Ausnahmen, überhaupt keine Wahrnehmung haben.
Der erste Satz in diesem dritten Teil zeigt klar an, daß Gedankenübertragung die universelle Art der Kommunikation ist und er bedeutet auch, daß Kommunikation zwischen allen Teilen der Schöpfung existiert, weil es da nichts gibt, das nicht lebendig ist. Alles ist geistig, sogar, wenn das Geistige versagt hat und deshalb in der Materie gefangen ist.
Der zweite Satz in diesem dritten Teil des Zitats stimmt mit anderen Aussagen überein, die von geistigen Schriften kommen.
Wir wollen uns eine von ihnen ansehen. Sie kommt von Jakob Lorbers "Das große Evangelium Johannes":
jl.ev08.028,04-20 + jl.ev08.029,01-12 Vom unendlichen Raum und der Ewigkeit
jl.ev08.028,04-20
04] Darauf sagte aber Lazarus: »Herr und Meister, ich hätte wohl noch so einige dunkle Winkel in mir; wenn Du sie mir gnädigst aufhellen wolltest, so würde das für meine Seele ein großes Labsal sein!«
05] Sagte Ich: »Wohl kenne Ich, wonach es dich dürstet, und Ich könnte dir auch darüber eine lichtvollste Antwort ins Herz legen; aber da es sich hier um die Erleuchtung aller hier Anwesenden handelt und damit auch so mancher von euch allen gewahren möge, ob es in ihm wohl schon vollends hell ist, so frage du nur offen, und Ich werde dir auch vor allen laut und offen antworten!«
06] Sagte darauf weiter Lazarus: »Herr und Meister! Nach dem, was Du uns erklärt hast von den großen Sphären und Weltkörpern, von den Hülsengloben und von dem Großen Schöpfungsmenschen, ist es mir über die schaudererregende endlose Größe des ewig unbegrenzten Raumes nicht unbedeutend hell geworden; aber ich habe da doch bald darauf eine sehr große und sehr finstere Kluft gefunden, über die auch mein kühnster Gedanke nicht zu fliegen wagte!
07] Siehe, daß der Schöpfungsraum unendlich ist und also nach keiner Richtung hin je ein Ende haben kann, das ist mir und auch sicher jedem andern klar! Aber wie sieht es mit dessen ewigem Bestande aus? Wer hat ihn so endlos weit ausgedehnt, und wie und wann? Was ist so ganz eigentlich die Ewigkeit, und wie ist in der Zeit und im Raume Gott Selbst ewig und in allem unendlich? Siehe, Herr und Meister, es ist das für einen sterblichen Menschen zwar Dir gegenüber eine sicher höchst ungeschickte Frage; aber was kann da die auch in dieser Sphäre nach Licht dürstende Seele dafür, wenn solche Gedanken in ihr wach werden?«
08] Sagte Ich: »Du nanntest das eine Mir gegenüber höchst ungeschickte Frage; Ich aber heiße sie eine ganz gute und sehr geschickte Frage und will euch allen darauf auch eine möglichst helle Antwort erteilen!
09] Seht! Gott, Raum und Ewigkeit sind wieder gleich den Begriffen Vater, Sohn und Geist. Der Vater ist durchgehend Liebe und sonach ein ewiges Streben nach dem vollendetsten Sein durch die Kraft des ewigen Willens in ihr. Der Raum oder der Sohn ist das aus dem ewigen Streben der Liebe auch ewig gleich hervorgehende Sein, und die Ewigkeit oder der Geist als die endlose Urkraft im Vater und Sohne ist die Bewegung und Effektuierung (Verwirklichung) der Bestrebungen der Liebe im Sohne.
10] Hätte der Raum einmal etwa wie aus einem Punkte sich ins Endlose nach allen Richtungen hin auszudehnen angefangen, so wäre er erstens bis zur Stunde ebensowenig unendlich, als es für sich der Große Schöpfungsmensch ist. Zweitens aber stellt sich von selbst die Frage auf, was dann das war, das sicher nach allen erdenklichen Richtungen endlos weit hinaus den Punkt umgeben hat, aus dem dann erst der unendliche Schöpfungsraum sich ausgedehnt hat. War das der lichtlose Äther, oder war es das heidnische Chaos, oder war das eine völlig feste Masse, oder war es Luft oder Wasser oder Feuer?
11] Wenn es eines von den benannten Dingen war, wie hat der Raumpunkt in sich die Kraft haben können, solche endlosen Massen von sich hinaus ins unendlichmal Unendliche zu verdrängen, und wohin sind dann die verdrängten Massen gekommen, so aus dem ursprünglichen Punkte der ewig unendliche Raum hervorgegangen sein soll? Sie müßten sich dann notwendig außerhalb des unendlichen Raumes befinden, wie sie sich ursprünglich außerhalb des Punktes befunden haben, aus dem der endlose Raum hervorgegangen sei. Wenn aber das auch nur zu denken möglich wäre, so wäre der Schöpfungsraum ja dennoch wieder begrenzt und beschränkt und würde auch bei einem ewig andauernden sich weiter und weiter Ausdehnen dennoch nie unendlich werden.
12] Ihr erseht aus dem, daß der Schöpfungsraum notwendig ewig nach allen Richtungen hin unendlich war und nie einen Anfang hat nehmen können, und da Gott, Raum und Ewigkeit identisch sind, wie Ich euch das schon gezeigt habe, so ist Gott, der alle diese Begriffe in Sich vereinigt, ja auch ohne Anfang, weil ein Anfang von Gott ebenso unmöglich zu denken ist wie der Anfang im Werden des unendlichen Raumes und mit ihm der ewigen Zeit. Ich meine, daß das nun schon so hinreichend klar dargetan ist, daß ein jeder darüber vollends im klaren sein kann.
13] Aber Ich sehe dennoch eine gewisse dunkle Klippe in euch, über die ihr noch nicht hinwegzukommen imstande seid. Und sehet, diese Klippe besteht darin, daß ihr euch den endlosen und ewigen Raum als an und für sich tot und ohne alle Lebensintelligenz seiend vorstellt und daher auch nicht begreifen könnet, wie Gott als das alleinige ewige Lebensprinzip Sich im ewigen und endlosen Tode gewisserart Selbst gefunden und Sich als das vollendetste Leben erkannt und begriffen hat.
14] Ja, wenn man vom endlosen und ewigen Schöpfungsraume sich den Begriff macht, dann kann man freilich auch schwer oder gar nicht begreifen, wie der unendliche Geist - Gott - Sich im ewig unendlichen Tode als ein vollendetstes Leben auch von Ewigkeit her hat zurechtfinden können!
15] Machet euch daher gerade die entgegengesetzte Vorstellung vom ewig unendlich großen Raume, denket euch, daß es in ihm nicht einmal ein leb- und intelligenzloses Pünktchen gibt, und daß selbst das, was vor euch wie tot und völlig leblos sich darstellt, nicht tot und leblos, sondern nur von dem allmächtigen Willen Gottes also gerichtet ist, wie ihr das an einem Weltkörper selbst oder an seinen leblos scheinenden Bestandteilen gar wohl bemerken könnet!
16] Wenn aber alle Weltkörper und ihre mannigfachsten Bestandteile nichts anderes sind und sein können als durch den allmächtigen Willen Gottes fixierte Ideen und Gedanken Desselben, wie können sie dann von den Menschen für tot und völlig intelligenzlos angesehen werden?
17] Wenn Gott, der mit dem endlosen Raume und seiner ewigen Zeit identisch, aber durchgängig in Sich das höchste und allervollendetst vollkommene Leben ist, wie möglich soll dann das, was nur aus Ihm hervorgeht, tot, leb- und intelligenzlos sein?!
18] Was demnach als daseiend euch wie tot vorkommt, das ist nur also von Gott aus gerichtet und kann wieder ins völlig freie Leben zurückkehren, sobald Gott an solch einem gerichteten Dinge die festen Bande Seines Willens löst.
19] Ihr habt desgleichen von Mir Selbst und durch Meine Zulassung auch von Raphael bewerkstelligen sehen, als da Steine entweder plötzlich in den ursprünglichen Lebensäther verwandelt wurden oder dieser zu einem festen Steine wurde, wovon euch die Säule am Wege gen Emmaus sicher ein sehr handgreifliches Beispiel bietet.
20] Wenn aber das alles also und unmöglich anders sich verhält, so müsset ihr, um zu lebendig wahren Begriffen über Gott zu gelangen, allen Tod aus dem endlosen Raume vollends verbannen und euch nichts als Leben über Leben und Intelligenz über Intelligenz vorstellen, weil es in dem unendlichen Intelligenz-Machtwesen Gottes ewig keinen Tod geben kann.«jl.ev08.029,01-12
01] (Der Herr:) »Daß dem mit einem eigenen Lebensbewußtsein begabten Menschen aber der endlose Schöpfungsraum und das gar endlos viele in ihm Enthaltene wie stumm, tot und intelligenzlos vorkommt, hat seinen weisesten Grund darin, daß sein Lebensbewußtsein wegen der Gewinnung der vollsten, Mir ähnlichen Lebensselbständigkeit durch Meinen Willen von dem allgemeinen Lebensbewußtsein und dessen endlosester und höchster Intelligenz völlig abgesondert ist, damit es sich in sich selbst finde und sich dadurch zum ewigen Selbstfortbestande auf dem ihm wie von außen her geoffenbarten Wege auch selbst bilde und befestige.
02] Solange aber ein Mensch mit sich selbst wegen der Gewinnung seiner Lebensselbständigkeit zu tun hat, ahnt er kaum, daß er von lauter Leben und von der höchsten Lebensintelligenz umgeben und seinem Leibe nach auch durchdrungen ist, ohne dessen er eigentlich gar nicht da wäre. Wenn er aber nach dem ihm geoffenbarten Willen Gottes mit sich selbst fertig geworden ist, indem sein innerster Geist ihn ganz durchdrungen hat, da tritt der ganze Mensch dann auch in den freien Verband mit dem höchsten Leben und dessen lichtester Intelligenz in der allgemeinsten Unendlichkeit Gottes, ohne dabei sein Selbstisches und Persönliches zu verlieren. Dann aber gewahrt er außer sich auch keinen toten und stummen Raum und keine toten Steine mehr, sondern da wird für ihn alles Leben und lichte, sich selbst wohlbewußte Intelligenz.
03] Daß es aber also ist und sich verhält, beweist euch ja zuerst klar Meine von euch oft erprobte Allwissenheit. Wie könnte Ich denn um gar endlos vieles und alles wissen, wenn der Raum zwischen Mir, das heißt Meiner individuellpersönlichen Wesenheit, und zum Beispiel der Sonne oder einem andern noch um gar vieles ferneren Objekte ein lebloser und ein intelligenzloser wäre? Und zweitens beweist das auch schon die Weisheit gar vieler Menschen, die, obwohl ihren Ort nicht verlassend, um gar vieles wissen, was irgend in weiter Ferne sich befindet, wie und was mit demselben vor sich geht oder erst in der Folge vor sich gehen wird.
04] An den sieben Ägyptern habt ihr gleich ein sprechendes Beispiel. Wer hat sie benachrichtigt, daß Ich da sei? Sie wurden in sich aus der großen und allgemeinen Intelligenz dessen inne, wie auch des Weges, der sie hierher brachte. Wäre der Raum zwischen hier und Oberägypten ein leb- und intelligenzloser, so wären sie dessen auch unmöglich innegeworden, was hier ist und geschieht.
05] Des Menschen Seele ist in ihrem Leibe nur durch eine gar dünne, mit der allgemeinen Lebensintelligenz in keiner Verbindung stehenden Wand getrennt, und das genügt, daß sie in ihrem natürlichen Zustande zumeist gar keine Ahnung nur von dem hat, was oft zunächst, als hinter ihrem Rücken, ist und geschieht, und auch nicht einmal den tausendmal tausendsten Teil von dem begreift, was vor ihren Augen ist und vorgeht. Und das macht alles die höchst dünne, obbezeichnete Scheidewand zwischen ihrem speziellen und dem allgemeinsten endlosen Raumleben. Wenn aber diese Scheidewand von einer großen Dichte und Ausdehnung wäre, was würde dann erst so eine mächtig isolierte Seele von dem wissen, was sie nach allen Richtungen hin umgibt?!
06] Daß aber eine Seele dann und wann aus nur Mir bekannten Gründen durch eine stärkere und dichtere Scheidewand von dem allgemeinen allerintelligentesten Gottleben getrennt ist, das könnet ihr an den Blöden, Stummen und sogenannten Trottelmenschen gar wohl ersehen; eine solche Seele ist darum auch nur einer sehr mageren und dann und wann auch gar keiner Bildung fähig.
07] Warum aber auch das zugelassen wird, das weiß Ich gar wohl, und etliche von Meinen alten Jüngern wissen es teilweise auch; ihr andern aber werdet alles dessen schon noch innewerden.
08] Tierseelen, wie auch die der Pflanzen, aber sind von dem allgemeinen Gottraumesleben nicht strenge geschieden und sind darum aus dem Innewerden zu dem ohne allen Unterricht geschickt, wozu sie ihrer Beschaffenheit und Einrichtung nach bestimmt sind. Jedes Tier kennt seine ihm zusagende Nahrung und weiß sie zu finden; es hat seine Waffen und weiß sie ohne alle Übung zu gebrauchen.
09] So kennt auch der Geist der Pflanzen genauest den Stoff im Wasser, in der Luft und im Erdreich, der seiner besonderen Individualität dienlich ist. Der Geist oder die Naturseele der Eiche wird nimmer und niemals den Stoff an sich ziehen, von dem die Zeder ihr Sein und Wesen schafft. Ja, wer lehrt denn das eine Pflanze, daß sie gleichfort nur den für sie bestimmten Stoff an sich ziehen mag? Seht, das alles ist die Wirkung der höchsten und allgemeinsten Raumlebensintelligenz; aus dieser schöpft eine jede Pflanzen und Tierseele die ihr speziell nötige Intelligenz und ist dann nach deren Weisung tätig.
10] Wenn aber also, wie das ein jeder Mensch aus der Erfahrung allzeit ersehen und wohl erkennen kann, so ist es ja klar, daß der endlose Raum und alles in ihm ein Leben und eine allerhöchste Intelligenz ist, von der die Menschenseele nur darum kein erschauliches Innewerden hat, damit sie mittels ihrer abgesonderten Intelligenz, die von höchst großem Umfange ist, ihre bleibende Lebensselbständigkeit sich erschaffen kann, was aber keine Pflanzen und Tierseele vermag und darum für sich keine gesonderte, sondern nur eine mengbare und sonach bis zur Menschenseele hin eine unzählig oftmalige Veränderungsexistenz hat, von der ihr auch keine Erinnerung zurückbleibt, weil sie nach jeder Mengung und Wesensänderung auch in eine andere Intelligenzsphäre übergeht.
11] Selbst die Seele des Menschen, als die höchst potenzierte Zusammenmengung von Mineral-, Pflanzen- und Tierseelen, hat für ihre Präexistenzen keine Rückerinnerung, weil die speziellen Seelenteile in den obbenannten drei Reichen keine eigene und streng gesonderte, sondern für ihre Art nur aus dem allgemeinen Gottraumleben gewisserart entliehene Intelligenz besaßen. Es sind zwar in einer Menschenseele alle die zahllos vielen speziellen Vorintelligenzen vereinigt beisammen, und das bewirkt, daß die Menschenseele aus sich alle Dinge wohl erkennen und verständig beurteilen kann, aber ein spezielles Rückerinnern an die früheren Bestands- und Seinsstufen ist darum nicht denkbar und möglich, weil in der Menschenseele aus den endlos vielen Sonderseelen nur ein Mensch geworden ist.
12] Wenn aber der Mensch von dem Geiste alles Lebens und Lichtes vollends durchdrungen wird, so wird er solche Ordnung auch also in sich erschauen, wie Ich Selbst sie in Mir ewig und allzeit erschaue, daß nämlich aus Mir alles besteht und Ich Alles in Allem bin. - Und nun sage Mir, du Freund Lazarus, ob du das alles nun auch wohl begriffen hast! Und es steht auch einem jeden von euch frei, sich darüber zu äußern.«
Siehe Warum Tiere so viel mehr wissen als wir
Nun kommen wir zu einer anderen Aussage aus den Schriften von Jakob Lorber, aber sie ist aus seinem Werk "Von der Hölle bis zum Himmel," aus Kapitel 27:
jl.rbl1.027,03-07
03] "Glaubst du denn, Gott wird dir gebieten, etwa entweder in die Hölle zu fahren oder in die Himmel einzugehen?! - Oh, mit solchen Ideen brauchst du dich in Ewigkeit nicht abzugeben. Denn Ich sage dir, da bist du ganz vollkommen frei; was deine eigene Liebe will, das soll dir auch werden! Gott kann und will dir auch zum bessern Teile behilflich sein, aber nur, so du es willst. Willst du aber solche Hilfe nicht, so wird sie dir Gott auch nicht von selbst an den Rücken nachwerfen, und das darum nicht, weil du ein ganz freies und von Gott ganz unabhängiges Leben hast, das sich ganz frei bestimmen kann wie es will, und daher auch für seine Ernährung und Stärkung zu sorgen hat, ganz unabhängig von Gott, ansonst es wahrlich kein freies Leben wäre!
04] "So aber Gott den Menschen auch ganz nackt und in jeder Hinsicht aus sich heraus völlig unbehilflich zur Welt geboren werden läßt, so geschieht das darum, um das Menschenleben schon da freizugeben, damit dasselbe sich an das sich-selbst-überlassen-sein schon von der Geburt aus gewöhnen solle. - Dieser Lebens-Trennungsprozeß muß darum auch mit der Geburt seinen Anfang nehmen, wo das Kind noch keiner Vorstellung, keines Begriffes und somit auch keines eigentlichen (d.h. voll und klar bewußten) Schmerzes fähig ist; weil bei einer solchen Lebenstrennung, so sie dem Menschen in einem begriffsfähigen Zustande geschähe, er den Schmerz und die zu große Trauer gar nicht ertragen könnte. Trauert doch ein Mensch, so durch des Leibes Tod einer seiner besten Freunde gewisserart von seinem Lebensbande getrennt wird; um wieviel mehr würde der Mensch erst trauern, so er mit vollstem Bewußtsein sich von seinem eigensten Lebensvater (Gott) trennen sollte? - Was denn am Ende dennoch geschehen müßte, weil ohne diesen an und für sich noch so schmerzlichen Akt kein Leben neben Gott frei gestellt werden könnte.
05] "So aber des Herrn höchste Weisheit und Liebe solch eine notwendigste Trennung in einen beinahe ganz empfindungslosen Zustand des Menschen versetzt, ihm (zum anfangs ganz gebundenen geistigen Leben) ein äußeres Naturleben gibt, das vor dem Geiste das ehemalige, mit Gott vereinte Leben auf eine unbestimmte Zeit verbirgt, auf daß der Geist sich solche Trennung desto leichter angewöhne und sich in sein künftiges, absolut freies Leben desto unbeirrter finden könne, sage, kann ein Mensch dann darum die Gottheit schmähen oder gar leugnen, so Sie tut, was Ihr Ihre eigene höchste Liebe, Weisheit und Ordnung gebietet?!
06] "Glaube es Mir, so es einen andern möglichen Weg zur Freigestaltung des Lebens aus sich gäbe, der noch weniger schmerzlich wäre, so hätte ihn die Gottheit auch sicher in Ihre Ordnung aufgenommen. Aber bei den Verhältnissen der Lebensdinge, wie sie sind und notwendig sein müssen, ist kein besserer und schmerzloserer Weg möglich, weil das schon der beste und schmerzloseste ist, und (er) ist somit auch gut und ganz zweckmäßig. Und weil also und nicht anders, da ist ja doch an der Sache selbst schon der größte Beweis fürs sichtbare, greifliche Dasein Gottes, ohne Den nichts entstehen, sein und bestehen kann.
07] "Ist aber dadurch das Dasein Gottes (nur zu) bestimmt und offenkundig erwiesen, wie verdient es vom so weisen Männern, wie du wenigstens einer sein willst, geschmäht zu werden? - Sieh, sieh, lieber Freund, wie sehr Unrecht du dem großen, heiligen Vater tust!"
Und jetzt hierzu Aussagen von Bertha Dudde:
Aus B.D. NR. 1118, 27.9.1939
Der Werdegang aller anderen Geschöpfe ist der nach Gottes Willen. Der Werdegang des Menschen jedoch bezw. der menschlichen Seele ist allein ihr eigener Wille - und richtet sich danach, wie ihre Einstellung ist zum Wort Gottes.Aus B.D. NR. 1396, 28.4.1940
Und so ist es nur beschränkt möglich, den Erdenkindern Kunde zu geben, und nur innigstes Verlangen danach entfernt den Schleier, der über alles gebreitet ist, solange das Wesen noch der Erde angehört. Doch dem ernstlich Strebenden ist es möglich, auch diesen Schleier zu lüften und bewußt zu schauen in das jenseitige Reich, doch dann ist auch sein Scheiden von dieser Welt nicht mehr weit. Amen. B.D. NR. 1396.
Dies waren also Passagen von den Botschaften die zu uns über Bertha Dudde kommen.
Doch nun folgen zwei vollständige Botschaften von Bertha Dudde, die Einsicht in den Zweck dieses Schleiers geben:
Das Geheimnis um göttliches Walten und Wirken.3. Februar 1941. B.D. NR. 1800.
Es ist euch Menschen das ein Geheimnis um das göttliches Walten und Wirken in der Schöpfung verborgen, d.h., es wird euch nicht äußerlich erkennbar sein, wie sich der Werdegang alles Wesenhaften vollzieht, wie geistiges und irdisches Wirken im Zusammenhang miteinander steht und welche Entwicklungsmöglichkeiten das Wesenhafte hat, um sich für das Endziel in der Ewigkeit vorzubereiten. Es muß dies auch gewissermaßen ein Geheimnis bleiben, solange der Mensch nicht tieferes Interesse daran hat, dieses Geheimnis zu lüften - jedoch wird es ihm nicht verwehrt, einzudringen in etwas für die Allgemeinheit Unergründbares. Es sind wohl Schranken gesetzt, die der Mensch aber niederreißen kann, wenn er es will. Es ist gleichsam ein Vorhang vorgezogen, der etwas verhüllt, was die Menschheit nicht fassen würde. Wer jedoch einen Blick hinter den Vorhang tun will, dem ist dieses nicht verwehrt; im Gegenteil, es wird ihm weitgehendst Aufschluß gegeben, er darf den Schleier, der über das Walten und Wirken Gottes gebreitet ist, lüften, sooft er es will. Daß nun Gott das Wissen darum der Allgemeinheit vorenthält, hat seine weise Begründung. Das leere Wissen - das nur der Verstand des Menschen, aber nicht das Herz aufnehmen würde, hätte keinerlei geistigen Wert und würde nur zu einer beispiellosen Verwirrung des menschlichen Denkens führen. Es kann geistiges Wirken nur mit dem Geist erfaßt werden, und wiederum ist nichts in der Schöpfung zu verstehen, solange nicht der geistige Zweck klargelegt wird, denn dem irdischen Schöpfungswerk liegen geistige Ursachen zugrunde. Der Wille, die tiefe Bedeutung alles dessen, was geschaffen ist, kennenzulernen, hat auch das Erschließen des Wissens zur Folge; es lernt dann der Mensch die irdische Bestimmung der Schöpfungswerke als nebensächlich erkennen und der geistigen Bestimmung die tiefere Bedeutung beimessen. Und nun lüftet er den Schleier, weil er wissend werden will. Es ist der Wille die Grundbedingung. Es soll nicht etwas vor den Augen des Nicht-Wollenden ausgebreitet werden, was den Wissen-Wollenden unsagbar beglückt, von ersterem aber völlig unbeeindruckt entgegengenommen würde. Was diesem nun Geheimnis bleibt, ist für den Wissen-begehrenden Menschen wie ein äußerst aufschlußreiches Buch, in das er sich nach Belieben vertiefen und tiefste Weisheit daraus schöpfen kann. Er beginnt nun die geistigen Strömungen zu begreifen, er erkennt das Wirken Gottes, er erkennt den Zusammenhang der einzelnen Schöpfungswerke miteinander und ihren Zweck; und nun begreift er auch seine Mission. Er lebt nun bewußt, während der Nicht-Wissende sein Leben nutzlos lebt, d.h. nur seine irdische Aufgabe erfüllt. Er läuft außerhalb des Vorhanges, er geht daran vorüber und weiß nicht, welche Herrlichkeiten sich dahinter verbergen. Die göttliche Liebe enthält keinem Menschen das Wissen um Sein Wirken und Walten vor. Nur stellt Gott Bedingungen. Also setzt der Mensch selbst sich die Grenzen. Erfüllt er die Bedingungen, so ist auch die Gabe unbegrenzt, die ihm nun geboten wird. Anderenfalls aber scheidet er sich selbst aus, er schließt die Augen, die sehen könnten, und die Ohren, die hören könnten. Er nimmt die göttliche Gnade nicht in Anspruch, zu seinem eigenen Schaden. Es könnte nun dieses geistig gewonnene Wissen von Mensch zu Mensch vermittelt werden, doch auch nun würde sich der Vorhang wieder vorschieben, denn es mangelt dem Menschen, der nicht ernstlich will, auch an der Kraft des Erkennens. Also ist wieder der Wille erforderlich, um das verstehen zu können, was ihm über das Wirken und Walten Gottes in der Schöpfung unterbreitet wird. Es kann der Mensch das Erdenleben zurücklegen, ohne die geringste Kenntnis gewonnen zu haben über dieses göttliche Geheimnis, einstmals aber wird es ihm offenbar werden, so er zur Höhe gelangt ist im Jenseits. Unstreitbar schneller schreitet er aber in der Höherentwicklung fort, so er auf Erden schon sich das Wissen darum aneignet, denn nun kann ihm all sein Denken und Handeln zum Segen werden, weil er das Leben bewußt lebt, weil er die geistigen Strömungen nützet und also in inniger Fühlungnahme steht mit der geistigen Kraft und ihrem Spender, der also gleichsam das Ziel erreicht hat, was einem jeglichen Schöpfungswerk von Gott gesetzt wurde - die bewußte Zuwendung zu Gott - die Ziel und Zweck aller Schöpfung ist. Das Wissen um alles macht es dem Menschen leicht, sich Gott zuzuwenden, der geringste Wille zu Gott vermittelt dem Menschen auch das Wissen, also muß immer erst er Wille tätig werden, dann aber kann der Mensch größten geistigen Erfolg verzeichnen, denn er wird wissend und tritt durch das Wissen und dessen Vermittlung auch in innige Verbindung mit Gott. Amen. B.D. NR. 1800.
Unzerreißbares Band vom Jenseits zur Erde.
4. Februar 1941. B.D. NR. 1801.
Die Liebe Gottes läßt es zu, daß geistige vollkommene Wesen mit den unvollkommenen Erdenmenschen in Verbindung treten. In Seinem Willen werden Fäden gesponnen vom Jenseits zur Erde, und doch wird diesen Verbindungen nur wenig Beachtung geschenkt. Es müßte das größte Erlebnis sein für den Menschen, so er davon Kunde erhält, daß Gott Selbst Sich äußert und Seinen Willen kundgibt. Jedoch es berührt die meisten Menschen kaum, und nur eine ganz geringe Anzahl erkennt diesen Vorgang als etwas Ungewöhnliches an und ist beglückt durch die offensichtliche Gnadenzuwendung Gottes. Es ist wie ein undurchdringlicher Nebel, der sich über die Seelen der Menschen gebreitet hat, und die Strahlen der geistigen Sonne vermögen nicht, diesen Nebel zu durchbrechen. Und wiederum ist es, als wehrten sich die Menschen gegen das Erkennen. Sie wollen gar nicht aus dem Dunkel zum Licht geführt werden, sie empfinden ihren Seelenzustand nicht so mangelhaft, daß sie ihn beheben möchten; sie fühlen sich wohl in ihrer Unwissenheit und verlangen daher nicht nach Wissen, und das ist äußerst bedauerlich, denn die kostbarste Gnadengabe geht ungenützt an ihnen vorüber. Und selbst denen, die Gott suchen, mangelt es am rechten Verständnis, denn es sind diese nicht unbefangen. Sie haben sich in ihre gewonnenen Anschauungen verrannt und kommen von diesen nicht mehr los. Sie nehmen wohl Kenntnis vom göttlichen Wirken, doch ihre Herzen hungern nicht nach der göttlichen Weisheit, und also können sie diese auch nicht empfangen, oder aber sie sehen dieses Wunder nicht als solches an. Sie betrachten die empfangenen Weisheiten als menschliches Gedankenprodukt und legen ihnen daher nicht den tiefen Wert bei. Sie gehen auch nicht ein Jota ab von der Lehre, die Menschen ihnen vermittelten, und es läßt sich diese mit der göttlichen Lehre nicht ganz vereinigen. Sie weigern sich jedoch, die alte falsche Lehre dahinzugeben, und es können daher die Äußerungen Gottes noch so sichtlich vor sich gehen, es glauben immer nur die Menschen, die gänzlich unverbildet sind im Geist, d.h., deren Wissensgrad unbedeutend ist und die deshalb von der Welt nicht be geachtet werden. Diese werden ein feineres Empfinden haben und auch deutlich erkennen das Band, das Gottes innige Vaterliebe mit den Menschen auf Erden angeknüpft hat. Und dieses Band ist unzerreißbar. Gottes Liebe läßt etwas erstehen, was Bestand haben soll durch unendliche Zeiten. Er will vielen Menschen dadurch Rettung bringen, sie zur Erkenntnis führen und zum lebendigen Glauben, denn wer in diesem Vorgang das sichtbare Wirken Gottes erkennt, der muß auch unweigerlich zum tiefen, lebendigen Glauben gelangen; das ist der göttlichen Sendung sicherstes Zeichen, daß es den Glauben erfordert an eine unübertreffliche Gottheit und daß dieser Glaube größten Erfolg nach sich zieht. Kann der Mensch diesen Glauben aufbringen, dann wird es ihm auch leicht sein, Gottes Wirken anzuerkennen und zu verstehen, denn er erkennt auch dann ein Reich außerhalb der Erde an, und es ist ihm die Verbindung zwischen beiden durchaus nichts Unmögliches, weil er dann auch an die unendliche Liebe Gottes glaubt und in ihr die Begründung findet für alles, was ist. Gott gibt Sein Wort den Menschen, und dies ist Seiner Liebe sicherstes Zeichen, und selig, die es hinnehmen in tiefem Glauben und Gottes Willen, den Er dadurch kundtut, achten. Amen. B.D. NR. 1801.
Dies ist nun das Ende der Ankündigungen von Bertha Dudde und wir kommen zurück zu dem Zitat aus Robert Monroes drittem Buch.
Das lange Zitat, das wir hier im Einzelnen betrachten und das eigentlich vom vorletzten Kapitel kommt, ist eine Passage aus Robert Monroes drittem Buch "Ultimate Journey." Und wenn man seine drei Bücher liest, dann erhält man den Eindruck, daß Robert Monroe solch ein Fall ist, der eigentlich nicht den Schleier lüften konnte, daß er mit seinem Geist die geistige Arbeit nicht begreifen konnte. Und der Grund hierfür war, daß in der Schöpfung nichts verstanden wird, solange der geistige Zweck nicht klar aufgedeckt worden ist, weil das irdische Werk der Schöpfung auf geistigen Ursachen beruht.
Immer wieder hat er Diskussionen mit seinem höheren Selbst, oder mit geistigen Wesen, und er, und auch sie, konnten den Schleier nicht lüften und konnten den Zweck des Lebens nicht begreifen, weil sie das Wissen über den Zweck der Schöpfung nicht kannten.
Seine Bücher zu lesen würde viel aufschlußreicher sein, wenn Robert Monroe den Zweck der Schöpfung gekannt hätte und seine Erfahrungen in dem Licht davon diskutiert hätte.
Und der Zweck des Lebens ist, daß die Wesen die Gott als Götter geschaffen hatte und die versagt hatten, von Gott als Materie in der Materie inhaftiert wurden und nun rehabilitiert werden sollen, damit sie auf ihrem Weg zurück zu Gott sind.
Der Zweck ist zu wissen, oder zu dem Wissen zu gelangen, wo wir herkommen, und zu wissen, wohin wir gehen.
Es ist das bewußte sich Zuwenden zu Gott – das das Ziel und der Zweck der Schöpfung ist.
Wir kommen jetzt zu dem vierten Teil des Zitates aus Robert Monroes Buch "Ultimate Journey:"
Der Gedanke ist eine viel benutzte Störung von (M), und Emotionen sind Bänder von (M) neben dem Gedanken. Liebe ist auch ein Band von (M) neben dem Gedanken. Gedanken-bewirkte Phänomene, wissentlich oder autonomisch, sind Seiten-Bänder-Verbindungen, und der Gedanke wirkt sich auf (M)-Strahlung aus und moduliert sie.
Eine Störung ist nun etwas, was in Verwirrung oder Unordnung wirft, das gedanklich stört, das agitiert. Und dies ist etwas, das in dem Raum um den Planeten Erde herum passiert und das wir mit unseren physischen Sinnen nicht wahrnehmen können, daß Robert Monroe aber sehr wohl wahrnahm, wenn er in dem Zustand außerhalb seines Körpers war und es mit seinen inneren Sinnen wahrnahm. Und dieser Raum um die Erde ist das, was Monroe die Glaubens-System-Territorien nennt, wohin die Seelen der meisten Menschen nach dem physischen Tod gehen und wo ihre Gedanken, ihre verkehrten Gedanken, diesen schrecklichen Krach verursachen.
Der nächste Teil ist der fünfte:
Die Einführung durch Menschen von Zeit-Raum-Formen der Kommunikation (Sprechen, Schreiben, Anfassen) wirkt sich stark auf den Bedarf für und das Wachstum von (M)-basierenden Informations-Systeme aus. Dennoch sind Menschen der beständigen (M)-Eingabe von anderen Quellen unterworfen, einschließlich menschlicher Quellen, ohne des bewußten Wissens von entweder Sender oder Empfänger.
Dies ist wirklich eine recht wichtige Tatsache, daß Gedanken von anderen geistigen Wesen zu uns kommen und daß diese Gedanken und diese Wesen nicht notwendigerweise positiv sind, sondern recht negativ sein können und daß es unsere Aufgabe ist, zu entscheiden, was mit ihnen zu tun ist. Und das können wir eigentlich nur dann richtig tun, wenn wir uns bewußt sind, daß sie zu uns von außen kommen und daß wir solche abweisen müssen, die aus der falschen Quelle kommen, dem Teufel Widerstand leisten müssen, und diejenigen pflegen, die uns geistig nützen. Und dies bedeutet auch, daß wir selbst nur Gedanken aussenden sollten, die Anderen helfen und Licht und Frieden bringen.
Unsere gedanklichen Aktivitäten, unsere Gedankenübertragungen, die Telepathie sind, sind nicht auf Räume um den Planeten Erde begrenzt; sie haben keine begrenzten Reichweiten und erreichen die Unendlichkeit. Und sie sind unmittelbar. Da gibt es keine Geschwindigkeitsbegrenzung wie die Lichtgeschwindigkeit. Wenn wir das Gebet der Fürbitte beten, dann können wir jeden überall erreichen. Und wenn wir über die Dinge nachdenken, die wir hier in diesem Kapitel diskutieren, dann gibt es da jede Menge andere Wesen, die an den Dingen interessiert sind, die in unserem Verstand ablaufen und sind darauf aus, hinein zu sehen und zu hören.
Nun folgt der sechste Teil des Zitats:
Das Ich-Dort ist völlig aus (M) zusammengesetzt und "Dort" ist außerhalb von Zeit-Raum, aber innerhalb des (M)-Feldes. Die Menschen, die in Zeit-Raum nicht verstandesmäßig aktiv sind, die während des Schlafs in einem anderen Stadium sind, unbewußt, oder sonst etwas, funktionieren mit einer geringeren Phasen-Beziehung zum Physischen im (M)-Feld. Außer denen, die geschickt in dem Prozeß sind, sind die meisten völlig mit dem Zurechtkommen im (M)-Feld beschäftigt und haben nicht mehr Bewußtheit von (M)-Energie-Systemen, als sie es in der physischen Umwelt hatten. Solche, die gut sind in (M)-Techniken, finden selten, daß Erd-Lebens-System-Anwendungen der Anstrengung wert sind. Da gibt es mehr Begeisterung anderswo.
Da gibt es diesen Satz: Außer denen, die geschickt in dem Prozeß sind, sind die meisten völlig mit dem Zurechtkommen im (M)-Feld beschäftigt und haben nicht mehr Bewußtheit von (M)-Energie-Systemen, als sie es in der physischen Umwelt hatten.
Diese "denen" nun sind Leute, die gestorben sind und nun im Jenseits sind. Und dort sind diejenigen, die geschickt sind, diejenigen die die Ausnahme sind, jene, die geistig fortgeschritten sind und wissen, wie im geistigen Reich verkehrt wird. Die Mehrheit erlebt jedoch einfach die dunklere Seite der Hölle, weil sie einfach mit der Hölle fortfahren, ohne geistige Einsicht, wie sie es hier auf der Erde taten.
Und die geistig Fortgeschrittenen sind froh, daß sie die Erde verlassen konnten und die Materie hinter sich lassen konnten und nun von ihrem Körper befreit sind.
Und nun der siebente Teil:
Bindung, die während physischen Lebenszeiten wirksam ist, ist absolut (M)-Feld-Einprägung. Sie setzt sich zwischen einzelnen Ich-Dort-Gruppen während jedem Verstand-Bewußtseins-Zustand fort. Solche, die mit Zeit-Raum völlig aus der Phase heraus gegangen sind – solche, die gestorben sind – mögen anfänglich versuchen, Kontakt mit dem Erd-Lebens-System aufrecht zu erhalten. Ihr Mangel an Geschick schließt alles aus, außer den elementarsten Versuchen. Nach einer kurzen Zeit, nach Erd-Normen, läßt diese Kommunikation in der Vorrangigkeit nach. Die neue Bindung aus Lebens-Erfahrung trägt jedoch zu der gegenseitigen Einwirkung zwischen Ich-Dort-Gruppen bei. Je stärker die Bindung, wie zum Beispiel eine Liebe von großem Ausmaß, je näher die fortgesetzte gegenseitige Einwirkung zwischen den Gruppen.
Der Mangel an Geschick und das Übermaß an Geschick sind das, worum es geht, wir sprechen hier jedoch von Geschick, das mit geistigen Fähigkeiten verwand ist, Geschick, im geistigen Reich zu verkehren und das sind Geschicke wie Kommunikation mit anderen Wesen auf geistiger Ebene oder zu wissen, wie man etwas von Gott erhält oder wie man für andere betet und Fürbitte einlegt.
Wie erreiche ich Frieden, wenn ich erregt bin? Bin ich es gewohnt, in meinem Denken immer zu Gott zurückzukehren? Bin ich mir hereinkommender Gedanken bewußt, die meine geistigen Freunde mir senden und reagiere ich auf sie in einer aktiven Manier oder mache ich einfach damit weiter, an etwas anderes zu denken?
Der achte Teil:
Der Einfluß der (M)-Feld-Gedanken-Strahlung, herbeigeführt von menschlichen Denkweisen, könnte überwältigend sein, ginge es nicht um die innewohnenden involvierten Phasen-Beziehungen. Wie in den Phasen des Bewußtseins, ist das ganze individuelle System des Bewußtsein mit nur Teilen dieser Strahlung in Phase – eingeschaltet. Wenn es da keine Ausrichtung einer gegebenen Frequenz gibt, gibt es keinen Empfang. Der (M)-Feld-Einfluß setzt sich nicht nur in Zeit-Raum fort, sondern auch in (M)-Feld-Aufenthalt, vorübergehend oder dauerhaft. Durch Erfahrung, können Methoden, die Empfang von unerwünschten Gedanken-Strahlung verhindern, gelernt werden, oft schmerzlich. Es ist eine Angelegenheit des Phasens. Schalte die ausrichtende Rezeptoren-Gedanken-Form aus und da gibt es keinen Einfluß. Dies bewahrheitet sich sowohl in physischer als auch in nicht-physischer Umwelt.
Bewußt ungewünschte Gedanken auszusortieren, ist von wichtiger Bedeutung. Wir weisen sie zurück. Wir können den Teufel nicht daran hindern, um unseren Kopf zu kreisen, wir hindern ihn aber daran, ein Nest auf unserem Kopf zu bauen.
Der neunte Teil:
Gruppen-Gedanke, besonders wenn er in erster Linie zu Emotionen führt, kann höchst ansteckend sein, dank der extremen Amplitude der Strahlung. Umgekehrt, kann die organisierte (M)-Feld-Strahlung eines einzelnen Individuums, falls genug breit-bandig, viele Tausend mal größer sein als die der Gruppe. Was immer die Quelle, Empfang kann immer jeden Verstand und/oder Körper beeinflussen, der resonante Rezeptoren enthält.
Wir leben in der Welt und werden deshalb von ihr beeinflußt. Die Welt versucht, uns zu hypnotisieren und unser Leben in Konformität zu ihr zu führen. Es ist, wie in einer Diktatur zu leben. Je weniger wir uns dessen bewußt sind, je mehr kann uns solch ein System dazu bringen, Dinge zu tun, die wir nicht wirklich tun wollen. Wir müssen immer Ausschau halten und falsche Ideen daran hindern, sich in uns niederzulassen. Die beste Art und Weise schlechte Einflüsse zu bekämpfen, ist gute auszusenden. Als Einzelperson können wir einen viel größeren Einfluß haben als all die Menschen um uns herum und verursachen, daß das Licht in viel Finsternis scheint.
Der zehnte:
Da ist ein interner Faktor oder Einfluß einzuschließen. Emotionelle Gedanken haben die Eigenschaft, Signale in den physischen Körper einzuflößen, die falsch ausgelegt werden können. Diese können nicht nur mit dem physischen DNA-Format in Konflikt geraten, sondern auch mit dem Ich-Dort-Muster. Diese Störung wird unbeabsichtigt erzeugt, vom physischen menschlichen Verstand, der das (M)-Feld manipuliert. Die Ergebnisse können schwanken, von starker physischer Gesundheit durch Immunität, zu schweren Krankheiten, wie auch zu ihrer Remission, Placebos, "Wunder-Heilungen," zu physischem Tod.
Wir programmieren unser Denken auf solche Art, daß es über göttliche Gesundheit nachdenkt. Je älter wir werden, je gesünder werden wir. Wir verbannen Terminologien von unserem Denken, die sich auf Krankheit und verwandte Dinge beziehen. Wir sind uns der Placebos und Nocebos bewußt und nutzen den ersteren und verwerfen den letzteren.
Der elfte:
In der ganzen Zeit der menschlichen Geschichte hat es solche gegeben, die Grade der Kontrolle ihrer (M)-Feld-Gedanken-Strahlung besessen haben. In einigen Fällen war dies ein Produkt der Synthese der Persönlichkeits-Gruppe, das für die besondere Lebens-Erfahrung ausgewählt war. In anderen war der Prozeß in dem Einzelnen durch eine Anhäufung von noch vorhandener Gedanken-Strahlung entwickelt und in ein Arbeits-System übersetzt. Mit Kontrolle ist die vorsätzliche Auswahl oder Zurückweisung von hereinkommender Gedanken-Strahlung durch Manipulation von stufenweiser Rezeptoren-Durchführung gemeint. Die Eigenschaft und Amplitude der Gedanken-Strahlung, ausgedrückt durch diese Einzelnen, wurden von dem menschlichen Verstandes-Bewußtsein geregelt, um geplanten Prozessen zu dienen. Die offensichtlichsten dieser Einzelnen zeichnet die Geschichte als politische und religiöse Führer auf. Die erfolgreichsten sind unbemerkt gegangen, dank dem absichtlichen Mangel an Kontinuität in ihren Aktivitäten. Die letzteren haben die Mittel, die anderen (M)-Feld-Bänder mit dem von Gedanken zu koppeln, um eine Vielfältigkeit von Erfahrungen innerhalb der Rezeptoren zu produzieren, Materie sowohl in Struktur als auch in Form zu verändern, und die Zeit-Raum-Energie-Felder zu ändern.
Unser Lebenssystem kann nur im Zusammenhang mit sowohl dem materiellen und dem geistigen System verstanden werden. Die materielle Welt kann nicht als isoliertes System gesehen werden, sie existiert zusammen mit der geistigen Welt, und in dieser vollständigen Weltordnung nimmt Unordnung ab und geistiger Fortschritt nimmt zu.
Siehe
B.D. NR. 2206 – Werden und Vergehen.
Entropie und das zweite Gesetz der Thermodynamik
Der zwölfte:
Ausdrücke von leichter (M)-Feld-Beherrschung waren die ganze aufgezeichnete menschliche Geschichte hindurch im Überfluß vorhanden. Sie enthalten Medizin-Männer, Gedankenleser, Hexen, Magier, Wahrsager, frühe Könige und Kaiser, Hypnotiseure, Medien, Heiler, Psychokinetisten, um nur einige zu nennen. Imitatoren ohne solche Beherrschung haben auf jedem Gebiet grassiert.
Wir sollten die Kontrolle über unser Leben haben und das schließt sowohl das materielle Leben und auch das geistige Leben ein. Die Kontrolle auch im geistigen Teil des Lebens zu haben, braucht nicht zu bedeuten, daß wir eine Person sein müssen, die anscheinend irgendwelche übernatürliche Fähigkeiten hat. Es bedeutet einfach, Wissen von geistigen Dingen zu haben und es anzuwenden.
Der dreizehnte:
Die Kraft von Glauben und Glaubens-Systemen liegt in verschiedenen Manipulationen der (M)-Feld-Energie. Glauben wird zu Wissen, wenn man diese Manipulation erkennt oder erlebt.
Die Kraft des Glaubens liegt in der Kontrolle unserer Gedanken und was da in unserem Denken so abläuft, kann beobachtet werden, indem wir unseren Worten zuhören, die aus unserem Mund herauskommen. Das ist die Art und Weise unseren Glauben anfänglich zu messen und dann müssen wir vollständig vom Geist Gottes geführt werden und immer wieder mit unseren Gedanken zu ihm zurückkehren.
Der vierzehnte:
Da gibt es sehr wenige Wege und Mittel die Beherrschung der (M)-Feld-Strahlung innerhalb der zeitgenössischen Zivilisation zu erlernen. Dies ist wegen der intensiven und fast exklusiven Sorge mit Zeit-Raum-Energien, besonders solche des Erd-Lebens-Systems. Da gibt es jedoch etwas Rat, gesammelt von überall in der Welt, von Erforschung im (M)-Feld, mit produktiven Ergebnissen. Es ist wahrscheinlich, daß Teilnehmer übereinstimmen würden, daß es zu wenig ist, und zu spät, und diese Erforschung wahrscheinlich nicht ein Faktor in dem möglichen Überleben der menschlichen Zivilisation im gegenwärtigen Zusammenhang ist.
Wir müssen die Welt aus unserem System herausbekommen. Am Ende dieser Erlösungsperiode wird es tatsächlich wenige gegen, die es getan haben werden. Der Anfang der neuen Erlösungsperiode wir ein wichtiger Schritt in der richtigen Richtung sein.
Der fünfzehnte:
Was könnte möglicherweise mehr grundsätzlich sein, als das Energie-Feld, das wir benutzen, überdachte ich, nachdem ich die Routine studiert hatte. Es verwunderte mich, daß ich all diese Jahre gegangen war, ohne mir Sorgen zu machen, das wahrzunehmen, was auf mich abgeladen worden war. Es war als ob jemand jahrelang in einem Meer geschwommen war, ohne das Wasser zu fühlen! Da gab es weniger Neugier in mir als ich gedacht hatte.
Diese von Gott kommende Energie ist tatsächlich etwas Grundsätzliches für alles Leben und ist die Grundlage aller Universen, physischer und geistiger. Und da es nur Eins gibt, ist diese Energie Gott. Es ist Liebe und Licht.
Der sechzehnte:
Die Idee, daß jeder Gedanke den ich haben mag, der mit Emotionen getönt ist, unkontrolliert nach außen strahlt zu Anderen, ist schwer mit Verwicklungen. Es ist sogar unangenehmer, der Empfänger solcher Gedanken zu sein, die von Anderen ausgestrahlt werden mögen. Diese Erkenntnis würde die Anstrengung derjenigen unterstützen, die den unrealistischen Versuch machen, Liebe und Licht in einer Raubtier-Welt zu verbreiten, oder solche, die meinen, daß wir Teil eines Universal-Eins sind.
Wir müssen immer zurück zu unserem Gedankenleben kommen. Es ist die Sache in unserem Leben, von der wir wirklich wissen, daß sie existiert. Sie bestimmt alles. Und Liebe ist höchst realistisch.
Der siebzehnte:
Dieses Wissen füllt auch einen Teil von unserem Verstandes-Bewußtsein auf, das normalerweise ausgelassen wird. Die meiste menschliche (M)-Feld-Energie ist nicht Liebe und Licht. An dieser Energie offen teilzunehmen, abgestimmt mit allem, könnte verheerend sein. Daher entwickelt sich eine Form des Abschirmens automatisch als Isolation. Wenn und falls undichte Stellen vorkommen in der Form von versehentlicher Phasenverschiebung – emotionales Denken – werden wir einer unglaublichen Menge von mißtönender und gefährlicher Strahlung ausgesetzt.
Wir nehmen an dem Denken der Welt nicht teil. Wir nehmen alles Denken gefangen, so daß es Christus gehorcht. Es ist dieses Christus-Denken an dem wir teilnehmen. Es ist der Friede Gottes.
Der achtzehnte:
Die Routine behandelt auch andere Gebiete. Charisma, rein Gefühlsmäßiges, augenblickliches Mögen und Abneigung ohne Oberflächen-Rechtfertigung, und besonders den Ursprung und die Kraft von Glaubens-Systemen, die Emotionen in großer Menge hervorrufen – sie alle machen Sinn. Auch wird umgegangen mit der zunehmende Menge von unerklärlichen Phänomenen in menschlicher Handlung und Verhalten, die nicht gemessen werden können mit Zeit-Raum-Messungs-Systemen und daher automatisch vom orthodoxen oder konventionellem Denken abgewiesen werden. Ein klares Beispiel ist der Placebo-Effekt, der immer wieder anerkannt wird, aber als Hauptwerkzeug zurückgewiesen wird, weil er nicht konventionellem Standard entspricht. Vielleicht ist dies ein Fall von (M)-Band-Aktivität.
Die Placebo-Wirkung ist in der Wissenschaft gut bekannt und sie beweist, daß physische Mittel von Medikamenten nicht wirklich benötigt werden, daß der richtige Glaube einfach genug ist. Glaube ist das Haupt-Werkzeug. Und all die negativen Dinge, die Menschen erleben, werden auch durch ihren Glauben erzeugt und da spielt es keine Rolle, ob sie ihren Glauben kennen oder glauben, sie hätten keinen solchen Glauben.
Der neunzehnte:
Was ist es mit denen, die anscheinend gut in (M)-Feld-Techniken bewandert sind, aber darüber sehr still sind? Da gibt es fast sechs Milliarden Menschen in physischer Existenz in diesem Zeitrahmen. Bei der Auslegung dieser Routine würde es scheinen, daß zumindest sechs Tausend, die niemals öffentlich bekannt sein werden, etwas besitzen, was unglaubliche Fähigkeiten genannt werden könnte. Diese Zahl kann sogar noch mehr reduziert werden, so daß uns sechs Hundert Menschen in diesem Augenblick in physischer Existenz zurückbleiben, die frei herumlaufen und unerkannt sind und die versteckt irgendetwas Unglaubliches tun können – und vieles das wir uns nicht vorstellen können. Ich glaube, ich habe vielleicht einen von ihnen getroffen; ich weiß es aber nicht. Wo sind sie? fragt man sich. Was tun sie? Wie benutzen sie ihre Fähigkeiten? Wenn sie sich so erfolgreich versteckt halten, muß es da gute Gründe geben. Was für Gründe? Und warum hängen sie herum und sind menschlich?
Wo sind sie? Und wenn einer kommt und die Macht Gottes den Menschen demonstriert, dann beachtet ihn kaum jemand und die Priester werden verlangen, daß er umgebracht wird und die Welt wird ihn kreuzigen.
Dieses ist das Ende von "Das allumfassende Energiefeld"
Zur englischen Version dieses Kapitels:
The all-embracing field of energy
Zu Kapitel: [65]
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