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Dieses ist das 52. Kapitel von "Die Imitationskirche."
Frank L. Preuss
Der Titel unseres vorigen Kapitels diese Buches "Die Imitationskirche", Kapitel 51, war "Wie kommt man an Wahrheit heran?" und darin brachten wir Auszüge aus Hazel Courteneys Buch "Divine Intervention" und einer davon war dieser:
David erläuterte: ‚Gedanken sind Materie auf einem höheren Geschwindigkeits-Band von Energie. So, mit den aufsteigenden Kräften, zu denen wir alle Zugang haben, aber einfach nichts von wissen, ist es wissenschaftlich möglich, für Gegenstände in unsere Welt zu erscheinen, anscheinend von nirgendswo – dies ist es was Sai Baba in Indien fähig ist zu tun.‘
Hazel Courteneys traf mit David Ash zusammen und David gab ihr sein Buch "The New Science of Spirit" und sie berichtete dann über ihre Unterhaltung mit David und der gerade eben zitierte Satz ist Teil davon.
Wir werden uns also jetzt einige Zitate von einem anderen Buch von David Ash ansehen: "The New Physics of Consciousness" (Die neue Physik des Bewußtseins):
Falls die moderne Wissenschaft eher auf alte indische Philosophie begründet wäre, als auf alte griechische Philosophie, würden wir in einer anderen Welt mit anderen Werten leben. Als die Philosophen im alten Griechenland entschieden, daß das Atom ein materielles Teilchen war, verließen sie sich auf das sich Winden ihres Verstandes in dem Morast der Spekulation. Yogis im alten Indien hatten die Siddhi-Kraft, ihren Verstand in das Atom hinein zu richten und zu sehen, was dort vor sich ging. Was sie entdeckten war, daß die kleinsten Teilchen der Materie Energiewirbel waren.Sich Atome als materielle Teilchen vorzustellen, erfanden die Griechen Materialismus. Den Wirbel in dem Atom zu sehen, erkannten die Yogis Maya; sie erkannten, daß der Wirbel die Illusion der Materie schafft.
Die Implikationen auf eine bewiesene Physik basierend auf Mystizismus kann nicht unterschätzt werden. Wissenschaft und Spiritualität sind in Einklang gebracht.
Der Tanz des Shiva in der Hindu-Mythologie ist der Inbegriff, daß alles Energie ist. Die Offenbarung wie Energie Materie bildet, zeigt uns der Wirbel, wie östlicher Mystizismus modernen wissenschaftlichen Gedanken voraussieht. Yoga beginnt völlig unser Verständnis des Universums zu revolutionieren. Durch den Wirbel können wir verstehen, wie die Dynamik in der Energie die Statik in der Materie aufbaut. Sie bestätigt was Mystiker des Ostens immer gewußt haben, ‚wir leben in einer nicht-materiellen Welt‘ und unterstützt das Vedik-Prinzip, daß das Universum ein nicht-materieller Zustand von nicht-endender Veränderung und Bewegung ist.
Der Wirbel stellt Teilchen der Materie als Teilchen von reiner Bewegung dar, wo nichts Wesentliches existiert, das sich bewegt. Diese Teilchen sind mehr wie Gedanken als Dinge. Sie sind Taten von Bewußtsein, nicht Taten materieller Substanz. Quanten-Realität ist abstrakter als konkret. Das Universum erscheint als Intellekt und alles in der ‚holographischen Welt‘ die wir bewohnen, einschließlich uns selbst, scheint eine Tat der Einbildung zu sein. Das Universum könnte ein Traum sein und wir sind alle Träumer in ihm. Die neue Physik des Bewußtseins bestätigt aboriginalen Glauben, daß wir in einem Traum-Zustand existieren. Das Spirituelle paßt zu dem aboriginalen Glauben, daß andere Traum-Zustände auf unser Welt einwirken. Im Sprachgebrauch der neuen Wissenschaft würden wir sagen, das Spirituelle ist ein anderer Zustand der Quanten-Realität.
Es ist unmöglich die Existenz anderer Welten zu beweisen, die in der Religion genannt sind. Der Wirbel erklärt jedoch die bekannte Welt der Materie auf ein Art, die das Ganze der Physik vereinigt. Die Wirbel-Darstellung der physikalischen Realität ist dann extrapoliert, eine Rationale für andere Realitäten bereit zu stellen. Plötzlich liefert das Instrument der Wissenschaft eine vernünftige Grundlage für religiösen Glauben und spirituelle Erfahrung. Ein Bericht erscheint in der Physik für ungesehene Welten, die viele Menschen als wahr erleben. Wenn wir durch die Linse des subatomaren Wirbels Maya erkennen – die Illusion des Materialismus – schmilzt die Schranke zwischen Wissenschaft und Spiritualität weg und sie werden eins – in einem einzelnen Körper des Wissens in einem multidimensionalen Universum, wo Bewußtsein allem zugrunde liegt.
Dies waren Zitate von dem Buch "The New Physics of Consciousness" von David Ash.
Und David Ash erläuterte: ‚Gedanken sind Materie auf einem höheren Geschwindigkeits-Band von Energie. So, mit den aufsteigenden Kräften, zu denen wir alle Zugang haben, aber einfach nichts von wissen, ist es wissenschaftlich möglich, für Gegenstände in unserer Welt zu erscheinen, anscheinend von nirgendswo – dies ist es was Sai Baba in Indien fähig ist zu tun.‘
Wir wollen also nun zu einem praktischen Beispiel kommen, wie Materie aus Gedanken gebildet wird.
Das folgende Zitat kommt von einer Wochenzeitung, "Post", und dort erschien der Artikel auf der ersten Seite ganz oben:
Post16.-20. Februar 2005
Wunder der Asche
Gurus ‘göttliche Expedition’
Yogas Nair
Er schwang seine zitternde Hand in einer mystischen Bewegung, nahm tief Luft und, innerhalb weniger Sekunden, fiel süßlich riechende Asche von seinen Fingerspitzen und eine Miniatur-Bronze-Schiva-Lingum erschien auf wunderbare Weise in dem Teller meiner Hand. Göttliche Kraft oder magische Illusion? fragte ich mich.
Guru Yogisthan Sithar, 49, von Madurai, Tamil Nadu, ist auf einer "göttlichen Expedition" in Durban. Er behauptet, er habe Kräfte wie solche des spirituellen Meisters Sri Sathya Sai Baba. Er wird von zwei Astrologen begleitet, Gurusamy Sekar, 37, und Bala Murugan, 43, die behaupten, die Kraft zu haben, jemandes Zukunft vorherzusagen.
Chef-Fotograf Deena Pillay, Kultur-Vertreterin und Lotus fm Moderatorin Mala Lutchmanan, und ich waren auf der Suche dieses "Wunder-Mannes" am Montag, nachdem uns von seiner Fähigkeit berichtet wurde, Kumkum, Kandiszucker, Gold-Münzen und religiöse Miniatur-Gottheiten von Asche zu materialisieren.
Wir wurden von einem bescheiden aussehenden Mann begrüßt, bekleidet mit einem gestärkten, weißen, lang-ärmeligen Hemd, die Ärmel waren bis zu seinen Ellbogen aufgerollt, cremefarbigem Dhoti, und Brille.
Da Sithar nicht Englisch sprechen kann, wurde Lutchmanan gebeten zu übersetzen, und durch sie versuchte ich die Herkunft von Guru Sithar zu enthüllen.
Einmal im Komfort eines Konferenz-Zimmers des Coastlands Convention Centre, Durban, beschrieb Sithar mich als ein "mutiges, intelligentes und willens-starkes Individuum mit einem Verlangen nach Leistung".
Während dieser Zeit rieb er sich dauernd die Hände auf einem Tisch und sagte, sein "Schalti" (Kraft) ließ seine Hände brennen und jucken. Innerhalb weniger Sekunden hatte sich der Ausdruck auf seinem Gesicht verändert und seine Hand begann stetig zu vibrieren.
Dann Schwenkte er seine Hand in einer mystischen Bewegung über meiner rechten Hand. Nach ein Paar Sekunden hob er seine Hand, und siehe da, eine bronzene Miniatur-Lignum erschien in meiner Handfläche. Ich war fassungslos und konnte es nicht glauben, was ich gerade gesehen hatte.
Er wandte sich dann Lutchmanan zu und materialisierte mit genau den gleichen Bewegungen eine süßlich riechende Asche von seinen Fingerspitzen in ihre Hand hinein.
Wir waren verblüfft, vielleicht sogar etwas ängstlich. Doch das sollte uns nicht davon abhalten mehr über unseren aller-eigensten "Houdini" herauszufinden.
Guru sagte uns, daß er als ein junges Kind gelobt habe, anderen Menschen zu helfen, und von Sai Baba seine Inspiration gewonnen habe.
Er sagte, mit 20 gab er allen materiellen Reichtum auf und ging in den Wald von Tamil Nadu, um als Einsiedler zu leben.
Er traf mehrere Weise und Heilige, die ihm kraftvolle Mantras lehrten, die ihm seine "göttliche Kraft" gaben.
Er sagte, sein Guru war Sivalinga Sithar. "Ich will Menschen helfen und mein Traum ist, einen Aschram in Indien zu bauen, wo Menschen hinkommen und Führung und Trost finden können. Ich glaube, meine göttliche Kraft ist eine Gabe von Gott und ich will sie auf eine positive Weise benutzen."
Guru sagte, er könne nicht bei jedem materialisieren oder seine Kraft gebrauchen, und daß nur "besondere" Menschen den Vorzug haben, ihn bei seinen Handlungen zuzusehen.
Er sagte, sie seien für einen Monat in Durban und daß er während dieser Zeit beabsichtigte, das Wort Gottes zu verbreiten. Er ist unter 073 188 7953 telefonisch zu erreichen.
Ich bin immer noch verblüfft von dem was ich sah und kann mir keine feste Meinung bilden. Guru schien die Asche und das Lingum rein aus der Luft zu materialisieren, doch wie er es tat, bleibt ein Geheimnis.
Eine ebenso verblüffte Lutchmanan sagte, sie habe ihre Vorbehalte über ihre Motive, doch stimmte damit überein, daß seine Fähigkeiten, Dinge zu materialisieren sehr beeindruckend seien und nicht angezweifelt oder mißbraucht werden sollten.
"Wir müssen aber auch nicht leichtgläubig sein und alles glauben, was wir hören und sehen," fügte sie hinzu.
Alles was Deena Pillay gelang zu sagen, war, daß er "fasziniert, verwirrt und ratlos" sei, von dem was er sah.
Dr Rajen Coopan, Vize-Präsident des Zentral-Rates der Sathya Sai Organisation, sagte, daß kein Mensch sich selbst mit Sai Baba vergleichen könne, der als ein Avatar (Göttlichkeit, die die Gestalt eines Menschen angenommen hat) betrachtet wird.
Er sagte, Gurus göttliche Kraft sollte bei seiner geistigen Arbeit beurteilt werden, und nicht nur die Handlungen des Materialisierens.
"Jede Person kann diese Kraft durch Kontrolle des Verstandes erlangen, doch wie diese Kraft genutzt wird, sei fragwürdig. Sais größte Wunder seien seine Lehren und das Leben anderer Menschen zu verbessern.
Menschen sind leicht zu diesen Wundern anzulocken, doch wenn sie einem nicht eine Änderung des Lebens anbieten, sind sie wertlose Übungen und nur emotioneller Hype."
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Das Schiva-Lingum, das Guru Yogisthan Sithar materialisierte
Bild: Deena Pillay
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Astrologen Bala Murugan, links, und Gurusamy Sekar, ganz rechts, mit ‘Wunder-Mann’ Guru Yogisthan Sithar in der Mitte
Bild: Deena Pillay
Zu Beginn dieses Kapitels lasen wir über Yogis im alten Indien, die die Siddi-Kraft hatten, ihren Verstand in ein Atom hinein zu richten und zu sehen, was dort vor sich geht.
Wir wollen uns nun solche Fähigkeiten ansehen und ein Beispiel nehmen.
Das Beispiel ist Nikodemus.
Ich zitiere aus Wellen und dort aus jl.ev07.058,22:
Als sie sich also wieder völlig im natürlichen Zustande befanden, da sagte Nikodemus: »O Herr, das ist ja doch wunderbar über wunderbar! Wir waren hier, sahen Dich und alle andern genau, und doch sahen wir auch alles höchst genau und klar, was wir beschrieben, und ich habe nun wahrhaftest selbst erfahren, wie unbeschreibbar heller das Schauen der freien Seele ist als das im Verbande mit dem Leibe. Aber wir sahen nicht nur alles heller in der Nähe wie auch in der größten Ferne, sondern wir hörten auch alles. Und so wir einen Baum oder ein Haus oder ein Schiff auf dem Meere oder auch einen Menschen oder ein Tier sahen, so sahen wir es ganz nach der natürlichen Außenform; aber wir sahen das alles auch durch und durch, obschon der Gegenstand nicht durchsichtig war.
Nun folgen wieder Zitate aus dem Buch "The New Physics of Consciousness" von David Ash:
Yogis im alten Indien entdeckten eine Form der Energie, die die Physik des 20. Jahrhundert übersehen hat. Dies ist Spin und es ist der ursprüngliche Spin der Energie – den ich allegorisch den Spin des Schakti nenne – der das Verständnis der Energie vervollständigt.Indische Mystiker in der vor-wissenschaftliche Ära waren in der Lage, das Atom mit ihrem Verstand zu erforschen. Die erste maßgebende und systematische Darstellung dieser Praxis der Yogis wurde 400 vor Christus in den Sutras von Patanjali geschrieben, wo die physiologischen und psychologischen Ergebnisse der Meditation, Konzentration und Erwägung in Einzelheiten beschrieben sind.
In Aphorismus 3.26 heißst es: pravrtty-aloka-nyasat suksma-vyavahita-viprakrsta-jnanam d.h. Wissen des Kleinen, des Versteckten und des Entfernten kann durch Ausrichten des Lichtes von super-physischen Fähigkeiten erworben werden. In Sanskrit werden solche Fähigkeiten ‚Siddhis‘ genannt. Die Siddhi für Wahrnehmung des Kleinen, des Entfernten und des Versteckten wird Anima genannt. Dieses Siddhi wird mit der Praxis von fortgeschrittenem Yoga entwickelt.
In einem veränderten Bewußtseinszustand kann der den Siddhi ausübende Yogi visuelle Bilder von Gegenständen erleben, die zu klein für die menschliche Sicht sind. Das Erlebnis schrumpft zu einer Größe, die dem zu betrachtenden Gegenstand entspricht. Durch die Übung des Anima-Siddhi nehmen Yogis wahr, daß Energie - prana - in Materie - akasa - in der Form von Wirbeln - vritta - existiert.
Ein Mensch kann also alles sehen, die kleinste Einzelheit des Lebens wie atomare Teilchen, oder eher Wirbel, und auch etwas weit entferntes, in irgend einer anderen Galaxie. Es ist nur eine Frage, das Bewußtsein einzustellen.
Doch was ist nun eigentlich Materie? Hier wieder aus "The New Physics of Consciousness":
Der Fluß von Energie in einem Wellengang schafft ein Teilchen kinetischer Trägheit und der Fluß von Energie in einem Wirbel schafft ein Teilchen von statischer Trägheit. Kinetische Trägheit ist die Tendenz von etwas, das sich weiter bewegt, es sei denn, wenn es gestoppt wird und statische Trägheit ist die Tendenz von etwas, das bleibt wo es ist, es sei denn, wenn es bewegt wird.
Es ist diese statische Trägheit, die wir als Masse wahrnehmen. Masse wird von Wirbel-Bewegung geschaffen. Masse quantifiziert die Trägheit des Wirbels.
Es ist die Wirbel-Form der Energie, nicht Energie selbst, die die Masse schafft. Masse wird von Wirbel-Bewegung geschaffen, so Masse, Moment und angulares Moment sind Eigenschaften des Wirbels, nicht der Energie innerhalb des Wirbels.
Wirbel-Bewegung bildet Maya; die Illusion von Material.
Teilchen der Wirbel-Energie und ihr Moment innerhalb des Atoms bilden die Illusion der materiellen Substanz in der Masse.
Wirbel-Energie im Atom ergibt potenzielle Energie, Masse, Ladung, Magnetismus, Gravitation, die starke nukleare Kraft, die Trägheit der Materie, die Ausdehnung der Materie in drei Dimensionen und Massen-Energie-Umwandlungen.
Der Wirbel ist der Schlüssel zu verstehen, wie die Dynamik als Statik erscheinen kann. Der Energie-Wirbel schafft die Illusion der Ruhe. Bewegung auf einer geraden Linie stellt maximale Geschwindigkeit dar. So wie die Linien-Bewegung, die Energie darstellt, einem gekrümmten Pfad folgt, wird die Geschwindigkeit in der geraden Linie reduziert.
Wenn die Bewegungs-Linie in eine Spirale gerichtet ist, ist die Geschwindigkeit in der geraden Linie Null. Dadurch ist der Wirbel die Form, in der Energie still zu stehen scheinen kann. Es ist diese Bewegung von Energie in drei Dimensionen in oder aus einem einzelnen Punkt in dem kugelförmigen Wirbel, die die für Materie charakteristische stehenbleibende Trägheit schafft.
Wenn Licht in einen einzelnen stationären Punkt spint, würde seine lineare Geschwindigkeit Null sein. Wenn die Bewegung von Licht in einem Spin ist, ist es immer noch Energie, es pflanzt sich nur nicht fort. Es geht nirgendwo hin, es steht also still; es ist das Äquivalent für eine stehende Welle. Der Wirbel ist eine stehende Form von Energie, die die Illusion von Festigkeit schafft.
Der Wirbel ermöglicht es, uns Teilchen schwungvoll vorzustellen, sich ausdehnende, aufeinander einwirkende wirbelnde Licht-Strudel, eher als begrenzte Kleckse von leblosem Material, die von einander abprallen.
Durch den Wirbel können wir einen Paradigma-Wandel machen. Grundsätzliche Annahmen und fest gehaltener Glauben begrenzen uns in Wissenschaft wie auch Religion. Die wissenschaftliche Welt steckt mit einem altmodischen Paradigma fest, dem Konzept, der materiellen Substanz.
Materialistische Denker benutzen Wissenschaft, um religiöse Phänomene und nicht-materielle Welten weg zu erklären. Der Wirbel erklärt Materialität weg und zeigt, wir leben in einer nicht-materiellen Welt.
Dieses ist das Ende von "Energie bildet Materie"
Zur englischen Version dieses Kapitels:
Energy forms matter
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