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Dieses ist das 50. Kapitel von "Die Imitationskirche."

 

50. Tom Lethbridge

Frank L. Preuss

 

Inhalt
Tom Lethbridge: A Step in the Dark, 1967
        Fig. 14. und 15. Rose und Spirale
        Fig. 14. Rose
        Fig. 15. Spirale
        Fig. 18. Zwei Doppel-Kegel
        Fig. 19. Spirale der Maße
        Fig. 20. Seiten-Ansicht
        Fig. 23. Zorn
Tom Lethbridge: The Power of the Pendulum, 1976
        Fig. 3. Herunter sehen
        Fig. 4. Katze
        Fig. 5. Zeit
        Fig. 6. Silber-Löffel
Tom Lethbridge: ESP Beyond Time and Distance, 1965
        Fig. 6. Kupfer
        Fig. 9. Alabaster
        Fig. 10. Schaber
        Fig. 12. Haar
        Fig. 13. Dachs
        Fig. 15. Verstand
        Fig. 16. Eisen
        Fig. 17. Aufsteigender Kegel
        Fig. 18. Entfernte Suche

 

In diesem Kapitel bringe ich Auszüge von Büchern von Tom Lethbridge.

Das erste Buch hat den Titel "A Step in the Dark" (Ein Schritt im Dunkeln). Dieses Buch wurde zuerst 1967 veröffentlicht. Der Autor ist T. C. Lethbridge.

Jetzt folgt der erste Auszug:

Nun, wie ich in anderen Büchern versucht habe zu erklären (Ghost and Divining Rod [Gespenst und Wünschelrute] und E.S.P. [Außersinnliche Wahrnehmung]), kann man ein Pendel auf ein Kraftfeld um einen gegebenen Gegenstand einstellen. Wenn die richtige Länge Schnur, das Maß, erlangt ist für das Pendel, kann man nach Dingen suchen, die unter der Erde versteckt sind und sie finden. Man kann ein Gebiet in einer Entfernung durchsuchen, indem man einen leichten Stab in der linken Hand hält und das richtig eingestellte Pendel in der rechten. Das Pendel bewegt sich zurück und vorwärts, schwingt. So wie man den Stab als einen Zeiger benutzt, um das zu untersuchende Gebiet langsam abzusuchen, kann es passieren, daß die Richtung des Gegenstandes erreicht wird, dessen Art man finden will. Bei diesem Zusammentreffen ändert sich die Bewegung des Pendels von einem hin- und her-bewegen zu einer Kreisschwingung, zu einer kreiselnden Bewegung. Man hat die Linie von sich selbst zum Gegenstand gefunden und kann sie abstecken. Ich habe dies so oft getan und fand so viele Dinge in der Erde verborgen, daß es eine Alltäglichkeit geworden ist. Nachdem man seine Linie markiert hat, geht man an einen anderen Platz, mehr oder weniger im rechten Winkel zur ersten Linie und wiederholt den Vorgang. Wenn das Pendel wieder zu einer Kreisschwingung wird, hat man die zweite Linie gefunden. Wo sich die beiden Linien kreuzen, wird der versteckte Gegenstand sein. Mit etwas Übung kann man zu dem Punkt gehen, wo sich die Linien kreuzen, und ihn mit anderen Tests umringen. Der Gegenstand kann genau in der Mitte eines kleinen Kreises innerhalb von zwei bis drei Zoll angezeigt werden, obwohl er Hundert Yard weggewesen war als man zu suchen anfing.

Tom Lethbridges Erklärungen über das Suchen mit der Wünschelrute kann man in mehreren seiner Bücher finden und sie sind die besten, die ich gefunden habe. Da gibt es mehrere Gründe, warum Tom Lethbridge wirklich versteht, worum es da geht. Er hat sich von der sogenannten Wissenschaft befreit und auch von den mensch-gemachten Kirchen und ihren Dogmen. Er versucht nicht, die Materialisten und die Atheisten zufrieden zu stellen und er kann auch nicht von den Klerikern beeindruckt werden. Seine Bücher sind übersät mit recht lustigen Kommentaren über diese beiden Konfessionen and sie hassen ihn deshalb.

Wir kommen zum nächsten Auszug:

Um einen vergrabenen Gegenstand dieser Art haben wir durch Experiment gefunden, daß dort ein Kreis ist, von dem gleichen Radius wie dem Maß des Pendels, mit dem das Pendel reagieren wird, ohne einen Zeiger zu benutzen. Es ist tatsächlich die Grundlage eines Doppel-Konus, dessen eine Hälfte nach oben geht und eine Hälfte runter in die Erde. Die Kegel sind sehr lang und schmal und uns ist es nicht gelungen, ihre Spitze zu finden. Doch dadurch, daß wir wissen daß ihre Basis ein Kreis ist, ist alles was man tun muß, sie mit einem schwingenden Pendel anzugehen. An einem gegebenen Punkt wird es anfangen, in eine kreiselnde Bewegung überzugehen. Wenn man dies macht, und dasselbe aus verschiedenen Richtungen, hat man bald einen Kreis auf dem Boden abgesteckt.Unter dem zentralen Punkt ist die Sache, die man sucht. Es ist erstaunlich einfach.

Tom Lethbridge, (1901-1971), war ein wirklich erfolgreicher Wissenschaftler, wegen der Eigenschaften, die vorher gerade erwähnt wurden. Ohne von den Dogmen der Orthodoxie und von den Dogmen der Materialisten befreit zu sein, ist es schwierig, den Intellekt zu befreien und wirklich Einsicht zu gewinnen, wie das Universum funktioniert.

Wir kommen zum nächsten Auszug:

Die beiden Kapitel, die vor diesem sind, befaßten sich mit kleinen Stücken von Untersuchung. Diese Experimente waren nicht von großer Wichtigkeit in sich selbst, obwohl ich hoffe, sie mögen sich von allgemeinem Interesse erwiesen haben. Der Punkt, der einem sofort auffällt, ist daß sie höchst unkonventionell waren in Bezug auf gegenwärtiges Wissen. Keine bekannte moderne Methode könnte Trüffel gefunden haben, durch so etwas, was nicht dem Radar unähnlich ist. Sogar noch weniger hätte es Spuren der Persönlichkeit des Schleuderers identifizieren können, der seit mehr als zwei Tausend Jahren tot war. Dies befindet sich außerhalb der Reichweite des normalen Denkens. Es erscheint absurd; doch es liefert die Ware. Was ist es? Was für mögliche Verbindungen kann es da geben zwischen dem Pendel (dieser Kugel an einer Länge von Faden), dem Bediener, und den Ergebnissen, die er erhalten kann.

Wenn man sich Quanten-Mechanik ansieht, dann ist es offensichtlich, daß die Handlung des Beobachtens die entscheidende Rolle spielt, doch die Physiker haben erhebliche Probleme, dies zu akzeptieren. Für Tom Lethbridge ist diese Verbindung zwischen der Versuchsanordnung, dem Bediener, und den Ergebnissen natürlich und eins kann nicht ohne das andere betrachtet werden. Er spricht von diesen Doppel-Kegeln und ein Ergebnis, diese Doppel-Konusse entdeckt zu haben, ist seine Spekulation über wie Gravitation wirklich funktionieren könnte. Sehen Sie sich folgende Webpage an: Gravitation.

Zurück zu den Auszügen:

Nun, als Ergebnis von mehreren Jahren von Experimenten, habe ich eine beträchtliche Tafel von diesen Maßen ausgearbeitet und habe recht viele davon in E.S.P. veröffentlicht. Doch die Liste ist heute viel größer. Es scheint, daß jedes Element sein Maß hat und daß jede Verbindung ein Maß für jedes Element in ihrer Zusammensetzung hat. Wenn man einen Vergleich mit normaler Physik macht, erscheint es wahrscheinlich, daß jedes Maß das von einer besonderen Art von Atom ist. Doch dies ist nur bei materiellen Gegenständen wahr. Nicht-materielle Dinge haben auch Maße.

Ein Maß auf dem Pendel, das ist die Länge der Schnur von dem Punkt der Aufhängung zwischen den Fingern des Bedienenden bis zum oberen Ende des Gewichts, ist gleich dem Radius eines Kreises um den zu untersuchenden Gegenstand. Man kann dies demonstrieren, indem man auf den Gegenstand zugeht bis das Pendel sich kreisend bewegt und den Punkt notiert, wo dies passiert. Es benötigt ein bißchen Zeit, diesen Kreis auszuarbeiten. Dieser Kreis kann auch als Basis eines Paares von hohen dünnen Kegeln gezeigt werden, die vertikal auf- und absteigen. Wir nehmen an, daß diese bi-konische Anordnung um den Gegenstand eine Art von Kraftfeld ist. Es mag ein elektromagnetisches Kraftfeld sein, oder es mag etwas sein, was wir nicht kennen. Diese Bi-Kegel mögen immer um einen Gegenstand sein, oder sie mögen nur dann auf einem geraden Strahl durch den Gegenstand hervorgerufen werden, wenn er dem Kontakt mit einer Kraft von dem Bedienenden unterworfen ist. Der Bedienende muß nicht nötigerweise ein Mensch sein. Viele Formen von Tierleben, vielleicht alle von ihnen, scheinen in der Lage zu sein, die Strahlen zu berühren, doch nur bei einem gegebenen Maß.

Dieses sich bewußt von dem System des Klerus und einer sogenannten Wissenschaft zu trennen, wird um so wichtiger, je mehr sich das Ende dieser Erlösungsperiode nähert. Wir müssen dies praktizieren, damit es ganz natürlich wird, es zu tun. Und diese Scheidung in der Öffentlichkeit auszudrücken, ist eine effektive Methode.

Der nächste ist ein kurzer:

Von Anfang an scheint es klar zu sein, daß irgend eine Art von geistiger Auswahl stattfinden muß.

Dies trifft auf jede Art von Wünschelrutengehen zu, doch auch auf geistiges Überleben. Hier ein Link zu einer Webpage, die etwas von Tom Lethbridge’s Kommentaren über Kleriker und Wissenschaftler bringt: Tom Lethbridge über Wissenschaft und Religion.

Wir machen weiter:

Ich habe natürlich damit angefangen solche Maße, die entdeckt worden waren, tabellarisch zu ordnen. Als ich die Tafel studierte, fiel mir eine eher bemerkenswerte Eigenschaft ins Auge. Gewisse grundsätzliche Konzepte wurden zusammen bei 10, 20, 30 und 40 Zoll gefunden:

 

10 Zoll20 Zoll30 Zoll40 Zoll
____________________________________________
Licht Leben SchallTod
SonneHitzeMondKälte
FeuerErdeWasserLuft
RotWeißGrünSchwarz
OstenSüdenWestenNorden
GraphitElektrizitätWasserstoffSchlaf
Wahrheit Unwahrheit

 

Und alle diese waren von solcher Wichtigkeit, daß es mir offensichtlich erschien, daß ich es mit einem völlig grundsätzlichen Plan zu tun hatte. Es konnte kein Zufall sein, daß, mit einer Tafel die mit 0 beginnt und mit 40 endet, jedes 10-Zoll-Maß so viele Angelegenheiten von entscheidender Konsequenz mit sich bringt. Irgend eine Intelligenz mußte die Skala konstruiert haben und alles da hinein untergebracht haben. Mit Erstaunen sah ich mir an, was ich da gefunden hatte. Es schien fast unmöglich zu sein zu glauben, daß so eine einfache Sache wie ein Pendel eine solche beachtenswerte Geschichte erzählen konnte. Das abgelehnte Studium gab das Beweismaterial, das alle anderen Studien nicht in der Lage waren, zu produzieren. Materialisten waren Materialisten einfach deshalb, weil sie keinen grundsätzlichen Plan hinter den anderen Plänen beobachten konnten.

Als ein Beispiel hier nun einer von Tom Lethbridges interessanten Kommentaren: "Mit Wissenschaftlern und unseren übersinnlichen Problemen, gibt es eine geistige Unzulänglichkeit, die schlimmer ist als jedes Dogma der Kirche. So viele sogenannte gelehrte Männer fürchten so sehr, die Tatsachen zu untersuchen, daß man sich wundern muß, ob sie wirklich okay sind im Kopf."

Das ist es, was erforderlich ist. Man muß diese Leute dumm nennen. So lange man dies nicht tut, ist man noch in der gefährlichen Situation, auf ihre Ideen hereinzufallen und weiterhin wissenschaftsgläubig zu sein. Das geistige Prinzip ist Torheit: Die Toren sprechen in ihrem Herzen: "Es ist kein Gott."

Wir machen weiter:

Das Maß des Todes ist allen Überresten von toten Tieren eigen und das Maß des Lebens allen lebenden. Erde, Luft, Feuer, Wasser, Sonne und Mond sind nicht schwierig. Hitze und Licht etwas mehr. Elektrizität kann man finden, wenn man sich auf ein Stück freigelegten Kabels mit laufendem Strom einstellt. Und so weiter. Es ist nicht wirklich so unklar wie es auf dem Papier erscheint. Doch da muß immer etwas Auswählendes im Verstand des Bedienenden sein. Dies ist am besten durch ‚Interesse‘ eingesetzt und nicht als ‚harte Konzentration‘. Tatsächlich scheint es, daß harte Konzentration und fest vorgefaßte Meinungen zu haben, wahrscheinlich ein delikates geistiges Gleichgewicht durcheinanderbringen und die Ergebnisse verderben. Der Bedienende muß den Ergebnissen gegenüber gleichgültig sein; aber auch daran interessiert, sie zu erhalten. Wenn sie gegensätzlich zu dem kommen, was er erwartet hat, ist es nicht Teil von seinem Experiment, sich darüber Sorge zu machen. Da wird es eine Antwort geben, an die er noch nicht gedacht hat.

Bei all dieser Forschungsarbeit, die ich nun seit einigen Jahren gemacht habe, habe ich niemals irgendeine Idee, was da um die nächste Ecke geschehen wird. Man muß aus der Information schlußfolgern, die einem gegeben wird und nicht aus vorgefaßten Theorien, aus Meinungen, die andere geben. Doch bei keiner anderen Arbeit, die ich zuvor getan habe, war die biblische Aussage: ‚Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan‘ so deutlich demonstriert. Jeder Anhaltspunkt führt zu einem anderen. Lose Enden werden aufgenommen und eingebunden und in jedem Stadium kann man für eine Zeitlang anhalten und ein Bild zeichnen, doch die ganze Zeit über ist es eine sich entfaltende Geschichte. Wer würde geraten haben, als wir mit unseren ersten einfachen Experimenten anfingen, die Maße für dies und jenes zu finden, daß sie uns gegenwärtig zu etwas führen würden, was bemerkenswert danach aussieht, wie ein kosmischer Plan, mit einer Intelligenz dahinter? Es ist die völlige Verneinung der Lehre der Evolution Darwins, mit der ich erzogen wurde.

Seine Beschreibung der Art wie er seine Arbeit angeht, ist die eines Wunder-Arbeiters, der in der Hand Gottes ist und sein Werkzeug ist und weiß, daß es Gottes Kraft ist, die durch ihn funktioniert und nicht seine eigene Anstrengung.

Es ist ganz leicht:

Ich hatte meine Kompass-Rose von Maßen wie zuvor beschrieben aufgezeichnet. Dies ist einfach eine runde Karte von 40 Einteilungen (siehe Fig. 14). Es ist nicht die . . . , sondern eine, die von den Pendel-Maßen abgeleitet ist. Diese fangen mit 0 an und enden mit 40, doch es ist offensichtlich, daß sie wieder weitergehen müssen, über diesen Punkt hinaus. Warum sage ich dies? Nun, da ich meine Kompass-Maße erhalten habe, schien es mir interessant zu sein, zu sehen was passiert, wenn ich eine geeignete Entfernung entlang jeder Linie die ein ‚Maß‘ auf der Rose darstellt abmesse. Schwefel würde 7 Zoll entlang seines Strahles sein, Silber 22 Zoll und so weiter. Das Ende von jedem Meßwert vom zentralen Punkt, der die festgelegte Position von Ihnen, oder mir, dem Beobachter, war, würde dann das Zentrum der Basis des bi-konischen Kraftfeldes um den beobachteten Gegenstand sein (Fig. 15). Es ist ganz einfach. Es ist einfach die Geschichte, die das Pendel erzählt. Da gibt es nichts zu sehen. Es kann aber ohne Schwierigkeiten abgesteckt werden, auf einem Stück Papier.

Ich habe es aufgezeichnet. Mein kürzestes Maß, ich erinnerte mich daran, daß ich keineswegs diese Maße ausführlich studiert habe, war 5,5 Zoll für Phosphor. Mein längstes war 40 Zoll für Tod, Schlaf, Kälte, Schwarz und so weiter. Dies war alles völlig einfach. Man maß jedes Pendel-Maß entlang dem zugehörigen Strahl auf dem Kompass (Fig. 15). Nichts konnte einfacher sein. Als aber der Betrag aufgetragen war gemäß diesen ziemlich akkuraten Messungen, war ich sofort mit einer archimedischen Spirale konfrontiert. Dies ist eine perfekte geometrische Figur. Da gibt es nichts Ungewöhnliches darüber; es ist aber nicht die Spirale, die produziert worden wäre, wäre die Unterteilung der Kompass-Rose 36 statt 40 gewesen. Mit dieser 40-unterteilten Spirale, wurden die Gegensätze, die auf der Seite 42 angemerkt wurden, ganz natürlich klar. Mit jederm anderen Maßstab tun sie es nicht. Der 36, oder 360, Maßstab, der auf den Längengraden beruht, passt nicht.

 

^ Tom Lethbridge: A Step in the Dark
        Fig. 14. und 15. Rose und Spirale

Rose und Spirale

 

^ Tom Lethbridge: A Step in the Dark
        Fig. 14. Rose

Rose

 

Fig. 14 – Diagramm, das die Verteilung von Pendel-Maßen auf einer Rose von 40 Unterteilungen zeigt. Verschiedene Arten von Druckschrift benutzt, um unterschiedliche Konzepte zu unterscheiden. Die Ziffern rund um den Umfang zeigen für jedes Maß die Zahlen in Zoll. Jedes davon ist wirklich ein Strahl mindestens ein Zoll weit. Die Positionen der Strahlen auf dem Diagramm sind deshalb relativ, aber nicht exakt. TIME, 60, ist außerhalb des Kreises.

 

^ Tom Lethbridge: A Step in the Dark
        Fig. 15. Spirale

Spirale

 

Fig. 15 – Diagramm, das zeigt, wie der zentrale Punkt jedes Kraftfeldes, wie vom Pendel angezeigt, auf einer Spiral-Route liegt. Die Zahlen sind in Zoll. Die Kraftfelder sind bi-kegelförmig und im rechten Winkel zur Spirale. Der Umfang jeden grundsätzlichen Kreises schneidet den zentralen Punkt der Spirale. Dies trifft auf beide, die erste und die zweite, Spiralwindungen zu. Der Radius jeden Kreises ist gleich dem Maß des Pendels.

 

Das Maß für Silber ist 22 Zoll. Auf der Linie vom Zentrum zu der 22-Markierung der Rose markiert er den Abstand von 22 Zoll und kommt damit zu dem Punkt, der das Zentrum des Doppel-Kegels für Silber darstellt und das ist dann auch der Punkt für Silber auf der Spirale.

Wir fahren fort:

Da ist die Spirale. Man würde sie vermutlich immer finden, wenn man bei 0 anfängt und bei 40 aufhört, was immer man auch aufträgt. So viel basiert in der Natur auf einer Spirale. Man sehe sich die Windung auf dem Stamm einer Fichte an, wenn er gefällt und entrindet ist. Oder ein gewöhnliches Gehäuse einer Schnecke auf dem Pfad. Falls irgend etwas um eine Achse rotiert und, zur gleichen Zeit sich seitlich bewegt im rechten Winkel zu dem Punkt der Rotation, bildet sich eine Spirale. Der Baum wächst nach oben, oder der Punkt des Schneckengehäuses wächst nach außen. Doch die natürliche Spirale wächst weiter. Es ist nicht nur eine einzelne Windung. Unsere Tafel der Maße ergibt eine einzelne Windung, wenn man sie aufzeichnet (Fig. 15). Sie beginnt mit 0 und endet mit 40, welches das Maß des Todes ist. Wenn man sich die Zeichnung der Spirale ansieht, ist sie deutlich nicht komplett. Sie muß irgendwie weitergehen über 40 hinaus. Die offensichtliche Sache wäre für sie, im Wachsen genau so weiterzugehen, wie sie zuvor gewachsen war.

Tom Lethbridge beschreibt dann sein falsches Denken, wie er fortfahren sollte, kam dann aber zur richtigen Lösung:

Es zeigte sich dann schon, daß was auch immer die Maße produzierte, beschränkte sich nicht auf drei-dimensionale Gesetze. Es schien außerhalb von Zeit und Entfernung zu sein. Das Pendel funktionierte sicherlich in einer anderen Dimension, der vierten oder vielleicht der fünften. Könnte es dann Maße über den Punkt des Todes von 40 hinaus registrieren? Falls es solche Maße registrieren konnte, was für Verhältnisse würden sie dann wahrscheinlich aufweisen gegenüber denen, die wir bereits entdeckt hatten? Die offensichtliche Lösung war, daß das 40-Zoll-Maß für die erste vollständige Drehung, oder Windung, zu dem ursprünglichem Maß hinzugezogen werden müßte.

Ich nahm etwas Schwefel mit einem 7-Zoll-Maß, legte es auf den Boden, maß ein 40 + 7-Zoll-Maß auf dem Pendel ab und schwang das Pendel auf der Stelle 47 Zoll vom Zentrum des 7-Zoll-Feldes um den Schwefel. Das Pendel began eine Kreisbewegung. Da gab es ein 47-Zoll-Maß für Schwefel, wie auch das 7-Zoll-Maß; es war aber merklich schwächer. Der selbe Fall ergab sich für Silber. Da gab es ein Maß für 22 Zoll und eins für 62 Zoll.

Dies war natürlich höchst aufregend. Was immer die Maße wirklich bedeuteten, sie hörten nicht an der Stelle auf, den sie selbst als den Tod angezeigt hatten. Und sie fuhren in der gleichen Reihenfolge fort. Falls dieses 40-Zoll-Maß wirklich Tod war, dann war alles darüber hinaus in der gleichen Reihenfolge wie es zuvor war. Schwefel war immer noch Schwefel und Silber war Silber. So hoch wie man auch immer reichen konnte, erzählte das Pendel die gleiche Geschichte. Die zweite Windung der Spirale war ein größeres Faksimile der ersten. Man brauchte nicht verwirrt zu sein, wenn man dem Pendel in der Untersuchung in der nächsten Welt vertrauen sollte. Rot ist immer noch Rot und Grün Grün. ‚Grün zu Grün und Rot zu Rot, vollständige Sicherheit. Mach weiter.‘ So heißt der alte Seemanns Knittelvers.

Doch diese Spirale ist überhaupt keine konkrete Sache. Es ist einfach eine Kurve entlang, wo die zentralen Punkte der Kreise an den Basen der bi-konischen Kraftfelder zu liegen scheinen. Wir haben die Maße gefunden, die Radien dieser Kreise, durch eine Serie von Experimenten. Wir haben die Doppel-Kegel, die auf dem zentralen Punkt dieser Radien stehen, durch Experiment gefunden. Doch die Spirale wurde nur gefunden, indem die Ergebnisse auf eine willkürliche Art aufgetragen wurden. Jedes Stadium führte jedoch zum nächsten. Zuerst fanden wir die Tafel der Maße. Dann wurden wir dazu geführt, die Kompass-Rose mit 40 Segmenten zu konstruieren, und auf dieser Rose bauten wir dann unsere Spirale auf. Man hätte die Maße nicht in irgend eine andere Figur machen können und man hätte eine Spirale nicht machen können, damit die Maße anders passen würde, als diese, mit den 40 Einteilungen. Es ist also durchaus vernünftig eine Spirale dieser Art anzunehmen, als eine Art von Pfad zu sein auf dem eine größere Zahl von bi-konischen Kraftfeldern senkrecht stehen.

Zu Beginn dieses Buches von Tom Lethbridge, "A step in the dark" (Ein Schritt im Dunkeln), heißt es, daß "im gegenwärtigen Band stellt er ein neues Argument zugunsten des Überlebens des menschlichen Verstandes nach dem körperlichen Tod vor," und das ist es, ein recht konkretes Argument, graphisch beschrieben, auf Papier.

"Die Entdeckungen, die ihn hiervon überzeugten, sind das Ergebnis mit einer Kugel an einer Länge Bindfaden zu experimentieren, und dem Gebrauch eines Bleistiftes, einem Zirkel und einem Lineal, um die tabellierten Ergebnisse aufzuzeichnen. Gemäß der Meinung des Autors ist das wünschelrutenmäßige Pendel ein Mittel der Kommunikation in Kode zwischen einem Teil seines Verstandes auf Erde und einem anderen Teil, der nicht an den menschlichen Körper gebunden ist."

Wir fahren damit fort, aus diesem Buch zu zitieren:

Wir haben aber Gründe gesehen zu meinen, daß die Maße etwas außerhalb unserer drei-dimensionalen Welt sind und zu einer vierten Dimension gehören.

Wir befinden uns also an dem Übergang von dieser Welt zu der nächsten, zum Jenseits:

Denn wenn 40 Zoll wirklich das Maß für den Tod ist, müssen wir versuchen zu verstehen, was in der nächsten Welt passiert. Das ist in der vierten Dimension.

 

Lassen Sie mich den Fall etwas klarer darstellen. Die Maße für viele Konzepte, materiell oder Gedanken-Formen, erhielten wir durch das Pendel. Diese Maße wurden tabelliert. Von den Tafeln wurde ein Kreis mit 40 Segmenten abgeleitet und davon eine Spirale gezeichnet, die die Maße erkennen läßt. Die Spirale beginnt im Zentrum bei 0 und endet außen bei 40, das das Pendel anzeigte, als das Maß für den Tod zu sein. So weit, so gut; alles kommt von beobachteter Tatsache.

Das war also eine Zusammenfassung, was passiert war, und nun fahren wir fort:

Wenn jedoch normaler gewöhnlicher Sinn benutzt wurde und man meinte ‚Oh eine Schnecke macht einfach damit weiter sich umher zu winden‘, begann die Spirale sofort damit fortzufahren sich selbst zu zeichnen und sich danach zu richten, was das Pendel sagte. Das ist, sie ging sofort an dem Punkt des Todes vorbei und ging rund in eine weitere Windung.

Es ist äußerst unwahrscheinlich, daß die Spirale eben ist. Obwohl es schwierig ist es zu zeigen, scheint es, daß es, vergleichbar mit den Maßen, eine aufsteigende Spirale ist. Beim 40-Zoll-Punkt, ist sie wahrscheinlich 40 Zoll über dem Basis-Punkt. Hierin ist sie wieder wie ein Schneckengehäuse. Man ist gewöhnt, bei der Schnecke zu denken, daß sie aufwärts gerichtet ist und sich vorwärts gerichtet bewegt. Tatsächlich ist der Punkt die Sackgasse der ganzen Affäre. So wie die Schnecke wächst, so wird der Rand der Muschel größer, und, wie sie sich bewegt, ist die Richtung zurück und runter. So ist es mit unserer Spirale. 0 ist weit weg und vergessen, und die Windungen fahren fort, weiter um die zentrale Achse zu wachsen (Fig. 15).

Die zentrale Achse scheint der entscheidende Faktor zu sein, denn sie scheint die Achse des Individuums selbst zu sein, um die die Windungen wachsen und die Maße angeordnet sind. Sie steht in rechten Winkeln zur Spirale, doch parallel zu der Achse von jedem Doppel-Kegel, der auf der Spirale basiert. Die Doppel-Kegel wirbeln um diese Achse. Sie und die Achse beschränken sich nicht auf die drei-dimensionale Welt, sondern sind etwas darüber hinaus gehendes. Man steht nicht immer auf der gleichen Stelle und schwingt einfach ein Pendel. Man bewegt sich im Raum herum und alles bewegt sich in der Zeit. Im Raum kann man sich in jeder Richtung bewegen, doch nur in einer Richtung in der Zeit. Deshalb wird jedes Diagramm, das wir von unserer Spirale zu zeichnen versuchen mögen, nur für einen exakten Augenblick wahr sein, dem gegenwärtigen Moment. Eine Sekunde weiter, oder eine Sekunde zurück und das ganze Muster wird sich bewegt haben. Niemand kann sagen, in welche Richtung es sich bewegen mag, außer jemand, der alle Bewegungen von außen verstehen kann. Doch ein Teil unserer Zusammensetzung kann dies anscheinend tun, wie es von Prof. J. B. Rhines nun berühmten Karten-Experimenten gezeigt wurde und von den Sehern, die häufig richtig über zukünftige Ereignisse prophezeien. Ich habe es sogar selbst getan.

Nun, wenn es da einen Teil von uns gibt, der beides ist, außerhalb der Zeit und auch der Entfernung, warum können wir ihn nicht immer nutzen und was ist er? Die Antwort zur ersten Frage muß natürlich sein, daß wir nicht dazu bestimmt sind, ihn zu nutzen, denn sein Gebrauch würde den Zweck des ganzen Experimentes hier auf dieser Erd-Ebene zu leben entfernen. Wir können ihn nicht nutzen, weil da etwas bei 40 passiert, das 39 von 41 abschneidet. Nach 40 erscheinen die Maße schwächer für uns auf dieser Ebene, doch mögen sie gut viel stärker auf der nächsten sein. Die Antwort zur zweiten Frage ist, daß es die Ebene unseres Verstandes ist und der Verstand unterscheidet sich vom Gehirn, wie ich es in anderen Büchern zu zeigen versucht habe.

Wir wollen wieder zu unserer Spirale zurückkehren und ein bemerkenswertestes Phänomen erwähnen. Ich habe den Stiel eines William IV. Silber-Tee-Löffels, den ich benutze, wenn ich Experimente mit Silber und dem Pendel mache. Ich fand ihn auf dem Pfad im Küchengarten, wo etwas Asche vom Kessel des Gewächshauses verteilt wurde.

Ich lasse ein kurze Passage über die Geschichte des Löffels aus. Was ich besonders über die Berichte mag, die von Lethbridge kommen, ist, daß er geometrische Information bringt, daß er die Ergebnisse seiner Experimente mißt und sie aufschreibt und sie weiter reicht. Dies wäre in vielen Fällen wünschenswert, wo wir von außerkörperlichen Erfahrungen lesen. Da gibt es typische Berichte, die sagen, daß die Person über ihrem Körper war, irgendwo hinter ihm und beobachten konnte, was mit ihrem Körper passierte, vielleicht in einem Operationssaal, und Leute untersuchen es, um zu sehen, ob er wirklich gewisse Einzelheiten von dort sehen konnte, mit seinen inneren Augen, und ob er sie vielleicht auch mit seinen natürlichen Augen in seinem Körper sehen konnte, dort unten, sie geben aber nicht die Dimensionen von Höhe und die Lage im Grundriß relativ zum Körper an und Orientierung des Körpers. Solche Information würde helfen und könnte mit anderen Berichten verglichen werden und ob es da Gemeinsamkeiten gibt.

Dies ist also ein nützlicher Gegenstand, für Experimente auf den Boden zu werfen.

Nun, wie wir gesagt haben, man kann diesen Gegenstand auf den Boden tun und indem man ihn aus verschiedenen Richtungen angeht, den 22-Zoll-Kreis seines Doppel-Kegels herausfinden. Man kann auch finden, indem man auf dem 22-Zoll-Kreis steht, daß es auch einen 62-Zoll-Kreis gibt. Doch falls dieser Kreis um den Teelöffel zentriert ist, warum hat man ihn nicht 40 Zoll außerhalb des kleineren gefunden? Man ging auf den Löffel mit dem schwingenden Pendel zu, überall innerhalb des 22-Zoll-Kreises wird das Pendel kreisen, doch es kreiste nicht in dem mit 62-Zoll. Die Antwort scheint zu sein, daß die beiden Kreise nicht konzentrisch sind. Man kann den 62-Zoll-Kreis von jeder Richtung angehen und ihn wirklich da finden, doch er ist nicht um den Löffel herum. Er hat sein eigenes Zentrum (Fig. 19). In der drei-dimensionalen Welt ist dies nun unmöglich. Der Löffel könnte nicht in zwei Orten gleichzeitig sein, wie diese Maße dies anzuzeigen scheinen. Wir stehen

 

^ Tom Lethbridge: A Step in the Dark
        Fig. 18. Zwei Doppel-Kegel

Zwei Doppel-Kegel

 

Fig. 18 Diagramm, um die relativen Positionen der zwei Doppel-Kegel von Graphit im Verhältnis zum Beobachter zu zeigen und die Spiral-Route der Maße. Der Steigungs-Winkel ist nicht bekannt.

 

einer unfaßbaren Situation gegenüber. Entweder ist die ganze Pendel-Geschichte Unsinn, oder da gibt es eine Erklärung.

Nun, über eine Periode von Jahren und durch eine sehr große Zahl von Experimenten scheint das Pendel die Wahrheit zu sagen. Wenn es nun die Wahrheit sagt, was bedeutet es denn? Da ist der Gegenstand auf dem Boden mit dem Kreis um ihn. Man ist an dem Rand des Kreises. Der Gegenstand ist in seinem entsprechenden Platz 22 Zoll von der Achse, oder Spindel der Spirale. Plötzlich erscheint ein anderes Zentrum eines anderen Kreises 62 Zoll weit weg an der korrekten Stelle auf der zweiten Windung der Spirale und es hat, wie man leicht testen kann, seinen eigenen Kreis um es herum. Mehr als das, es hat auch einen schwachen 22-Zoll-Kreis herum da, wo sein Zentrum liegen soll (Fig. 19). Es scheint, daß es da nur eine Erklärung geben kann. Wir haben es mit irgend einer Art von Verschiebung zu tun. Etwas passiert, was die gleiche Art von Wirkung hat, wenn Licht gebeugt wird an der Oberfläche einer Wasserfläche und man einen Fisch woanders sieht als er wirklich ist. Wie wir auf dem Flurboden stehen, sehen wir den Stiel des Silber-Löffels an einer Stelle, doch sowie wir sein Kraftfeld mit dem Pendel testen, finden wir, er ist an zwei Stellen. Wenn wir um den Rand des ursprünglichen 22-Zoll-Kreises um den Löffel-Stiel gehen, können wir so viele Zentren des 62-Zoll-Kreises finden, wie wir Lust haben auszumachen. Alle sind Schein-Positionen des Löffel-Stiels. Doch wenn wir in einer Position bleiben, ist da nur eine. Jedoch liegen alle von ihnen in einem Augenblick der Zeit auf der Route der Spirale. So wie man sich bewegt, so tut es die scheinbare Position des Gegenstandes. Man braucht aber Zeit, um sich zu bewegen. Der Gegenstand selbst scheint sich nicht zu bewegen. Von welcher Richtung man ihn auch ansieht, da ist er reglos auf dem Boden. Wir werden nicht berücksichtigen, daß der Boden sich selbst in Raum und Zeit bewegt, wie wir alle. Doch da gibt es eine extra Bewegung der scheinbaren Position des Gegenstandes, wenn man einmal die 40-Zoll-Marke überschritten hat. Dies ist eine schrecklich komplizierte Situation für diejenigen, wir mich selbst, die nicht mit Dimensionen und höherer Mathematik jonglieren mögen. Sollten wir nur notieren, daß nachdem die 40-Zoll-Marke überschritten ist, nichts darüber in der gleichen Position zu sein scheinen wird, wie es darunter war. Dies hat sicherlich eine sehr große Bedeutung in was übersinnliche, oder parapsychologische Studien genannt wird.

 

^ Tom Lethbridge: A Step in the Dark
        Fig. 19. Spirale der Maße

Spirale der Maße

 

Fig. 19 – Diagramm, um zu zeigen, wie das Feld eines Gegenstandes nach dem 40-Zoll-Punkt auf der Spirale der Maße verschoben geworden erscheinen kann. Es kann gezeigt werden, daß es da eine dritte Windung der Spirale gibt, die vermutlich zwei weitere Felder zu dem Bild hinzufügt.

 

Ein Grund, warum Tom Lethbridge fähig war, diese Ergebnisse zu erreichen, scheint seine Art zu arbeiten gewesen zu sein, besonders, daß er maßstabsgenaue Zeichnungen machte, und nicht nur Skizzen.

Nun kommt ein weiterer Auszug aus seinem Buch, dies ist etwas außerhalb des Themas, es geht um Papageien, es ist es aber nicht wirklich, weil wir uns mit dieser Art von Forschung die Leftbridge tut, beschäftigen müssen, denn sie wird von der Hauptrichtung der Wissenschaft unterdrückt. In Wirklichkeit gibt es viele wissenschaftliche Entdeckungen, wie diese von Lethbridge, die existieren, jedoch von den Materialisten unterdrückt werden; und diese Situation ist eigentlich die Sache, die die Wissenschaftler und die Religionisten am häufigsten gemeinsam haben, daß sie wichtige Information verstecken und wegtun, Wahrheit.

Im Ganzen gesehen werden sich Menschen nicht bewußt in welchem Ausmaß gelehrte Menschen, denen sie im Radio zuhören, oder im Fernsehen zusehen, Papageien sind. Ein sehr großer Teil von ihnen sind nur Papageien mit dem besten Gedächtnis. Was von Professor X gelehrt wurde, vor zwei oder sogar drei Generationen, muß immer noch aufgetischt werden, um die besten Noten bei einem Examen zu bekommen. Das ganze System der Beförderung, und bei dem von Brot und Butter, hängt davon ab, ein Papagei zu sein. Doch was ist, wenn der Mann, der dem Papagei lehrte zu sagen: ‚Diese Ideen sind absurd‘, selbst verkehrt lag?

Jetzt der nächste Auszug von seinem Buch:

Doch wenn man sogar das Pendel benutzt, können wir sehen, daß etwas aus dieser wissenschaftlichen Idee ausgelassen wurde. Materialismus, wie es genannt wird, hat einen wichtigen Punkt vergessen. Gehirn und Verstand sind nicht die gleiche Sache. Der Verstand kann in vielen Dimensionen arbeiten. Das Gehirn kann nur in drei funktionieren.

Dieses ist ein Aspekt der oft von Leuten genannt wird, die fähig sind, die Existenz der geistigen Welt zu sehen. Sie hören, was Wissenschaftler zu sagen haben, sogenannte Wissenschaftler, und stellen fest, daß solche Leute nicht einmal den Unterschied zwischen Gehirn und Verstand verstehen.

Hier der nächste Auszug:

Ich werde nun einige der gut bekannten Dinge untersuchen, die überall auf der Welt auf die gleiche Art passieren, und als übernatürlich betrachtet werden. Doch zuerst wollen wir mit einer Annahme beginnen. Nichts ist übernatürlich. So etwas gibt es nicht. Alles was wir mit übernatürlich meinen, ist daß es etwas ist, das normalerweise nicht in der Erfahrung des drei-dimensionalen Gehirns passiert. Zum Beispiel ist ein Wunder nur ein Beispiel des Eingreifens von etwas aus der vier-dimensionalen Welt in die Angelegenheiten der drei-dimensionalen, unserer gegenwärtigen. Wann immer wir ein Pendel oder eine Wünschelrute gebrauchen, vollbringen wir in Wirklichkeit kleine Wunder. Wir können mit unserer drei-dimensionalen Körper-Ausrüstung kein Wasser tief im Untergrund ausfindig machen; oder einen in Hundert Yard entfernten in der Erde vergrabenen Trüffel. Wir können unmöglich wissen, indem wir einen Kieselstein ansehen und anfassen, daß er von einem Mann vor zwei Tausend Jahren geschleudert wurde. Es ist unmöglich, unglaublich und absurd für diejenigen, deren Gedanken immer noch steif und fest an Länge, Breite und Dicke gebunden sind. Doch diese Leute scheinen sich nicht bewußt zu sein, daß genau ähnliche Wunder jederzeit vollbracht werden, wenn sie ihren Fernseher anschalten. Fotografien von Menschen, die seit Jahren tot sind, können in Wellen zerlegt werden, über weite Entfernung durch Wände und sogar durch lebendige Personen geschickt werden, um als Bilder auf einem Bildschirm wieder zusammengebaut zu werden. Man sieht Fernseh-Geister fast jeden Tag herumgehen und denkt sich nichts dabei. Warum ist es dann so sonderbar, wenn man ein Bild von jemand sieht, der zu der Zeit nicht da ist, wenn man sich um seine gesetzmäßigen Anlässe kümmert? Fernsehen ist zweifellos eine wunderbare Erfindung, es ist jedoch nur eine andere Ebene des meschlichen Bewußtseins.

Dies ist nun ein Aspekt, den wir in Kapitel 38. Wellen dieses Buches "Die Imitationskirche" behandelt haben, wo wir besprochen haben, daß eigentlich alle elektromagnetischen Wellen übernatürliche Dinge sind und daß Wissenschaftler sich eingehend mit ihnen beschäftigen und deshalb dauernd mit außersinnlichen Ereignissen zu tun haben.

Und was noch viel gewöhnlicher als Fernsehen ist, ist Gedankenübertragung, das den ganzen schönen Tag über geschieht. Wesen im Jenseits formen Bilder in elektromagnetische Wellen um und senden sie uns zu und wir formen die elektromagnetischen Wellen wieder in Bilder um, und meinen dann, daß wir diese Gedanken selbst produziert haben.

Was ist mit unserer Spirale passiert und mit dem Ende des Silber-Löffels? Wenn man die 40-Zoll-Marke überschritt, fand man eine neue Position für den Gegenstand und der Löffel erschien tatsächlich an zwei Stellen gleichzeitig.

 

Der Ausdruck ‚Dimension‘ ist höchst unzufriedenstellend und ärgert mich, ich weiß jedoch nicht, welch anderen Ausdruck ich benutzen soll. So weit wie ich die Position einschätzen kann, scheint der Verstand, unser Verstand, auf vielen Ebenen zu existieren und mit vielen Maßen an Vibration, was in sich selbst ein Begriff ist, den wenige verstehen können. Unser gegenwärtiger Zustand des Lebens, oder sollen wir sagen, der Zustand, bei dem unser Verstand gerade dabei ist, eine Maschine, die ein Körper genannt wird, zu gebrauchen, anscheinend um Information über Konditionen in einem dichteren Medium, einem langsameren Grad der Vibration, oder was man will, zu erlangen, ist drei-dimensional. Darüber, eigentlich darin vielleicht, hat sich der Verstand an vier Dimensionen gewöhnt und ist fähig Angelegenheiten zu handhaben, mit denen man nicht leicht in drei fertig wird. Es ist aber immer noch unser Verstand. Um das Experiment des Lebens unter dichteren Konditionen überhaupt wirklich erscheinen zu lassen, ist es nötig, so etwas wie eine Sperre zwischen 3 und 4 zu haben. Wenn man auf dieser drei-dimensionalen Ebene recht gut wissen würde, daß man einen Körper nur als ein Experiment benutzt, würde man nicht das gleiche Detail seinen Gefühlen zuordnen, so wie man es tut, wenn man meint, man selbst und sein Körper sei eins und unteilbar. Man kann dies fast tun, wenn man einen wirklich guten Film sieht. Und dieser Film in sich selbst ist wahrscheinlich eine blasse Kopie der Art von Ding, den der Verstand durch das Gehirn in seinem Körper sich eigentlich ansieht, beobachtet und beachtet.

Die Ergebnisse werden in etwas gespeichert, was einem elektro-magnetischen Feld ähnelt, das das selbe Volumen einnimmt wie der Körper. Ich nenne dies ein psychisches Feld. Doch der Film und das Feld sind verschiedene Dinge. Der Film wird vorher gemacht bevor er erfahren wird und er wird herumgeschoben, geschnitten und geändert gemäß solchen Reaktionen, wie sie im menschlichen psychischen Feld aufgezeichnet werden. All dies ist die Folgerung aus den Tatsachen, die zu beobachten wir befähigt zu sein scheinen (Fig. 20).

 

^ Tom Lethbridge: A Step in the Dark
        Fig. 20. Seiten-Ansicht

Seiten-Ansicht

 

Fig. 20 Diagramm, um Seiten-Ansicht der Spirale der Maße zu zeigen. Der Steigungswinkel beruht auf Vermutung. Zahlen in Zoll.

 

Da die Experimente mit den Maßen, die die Spirale produzierten, zu zeigen scheinen, daß Grün noch immer Grün ist, Rot immer noch Rot, Kupfer immer noch Kupfer und so weiter, nachdem man das Maß für den Tod überschritten hat, erscheint es, daß der Verstand immer noch einen Körper hat, nachdem er einmal dieses 40-Zoll-Maß überschritten hat. Auf der viert-dimensionalen Ebene wird dies so stichhaltig zu sein scheinen wie der Körper, den wir auf der dritt-dimensionalen Erde benutzen. Doch die beiden können sich nicht gegenseitig wahrnehmen, wegen der scheinbaren Brechung auf der 40-Zoll-Ebene. Einige Leute scheinen aber ohne besondere Schwierigkeiten fähig zu sein, von einer Ebene zu der anderen zu schlüpfen. Wie ich es mir vorstelle, schlüpfen sie die Spindel der Spirale hoch, oder wieder runter, wie ein Feuerwehrmann eine Stange runter gleitet zu seinem Feuerwehrauto. Wenn sie oben sind, erscheint die viert-dimensionale Welt so wirklich wie die Erde für uns. Wenn sie unten sind, beobachten sie normalerweise nicht die höhere Ebene. Einige wenige Raritäten beobachten beide und dies ist es was in der Brechungs-Schicht zwischen 39 und 41 passiert. Hier gibt es die verworrenen Träume, die wie Dunne zur Genüge zeigte, oft eine Mischung von Erinnerungen von vergangenen und zukünftigen Ereignissen sind. Jeder kann das für sich selbst demonstrieren, wenn er die Lust hat, eine oder zwei Wochen lang sich an seine Träume zu erinnern und sie aufzuschreiben. Doch in einer drei-dimensionalen Welt können die Vergangenheit und die Zukunft nicht zusammen existieren. Scheinbar tun sie dies in der vierten. Dort hält der Verstand den ganzen dritt-dimensionalen Kinofilm in seiner Hand und kann ihn abrollen und ihn ansehen, wo er will. Hier haben wir nur den Augenblick der Gegenwart.

Nun kommen wir zum letzten Zitat aus Tom Lethbridges Buch "A Step in the Dark", 1967, und es ist nur Fig. 23., die das Ergebnis zeigt, wie Tom Lethbridge das Maß für Zorn fand. Das Maß ist 40 Zoll:

 

^ Tom Lethbridge: A Step in the Dark
        Fig. 23. Zorn

Zorn

 

Fig. 23 Diagramm, zu erläutern, wie Maße in die Kraftfelder von unbelebten Gegenständen eingeleitet werden können. Pendel-Analyse von zwei ähnlichen kugelförmigen Feuerstein-Strand-Kieseln.
1. Vom Seaton Beach, unberührt vom Mensch. 2. Schleuderstein von außerhalb des Eisenzeit-Hügel-Forts auf Pilson Pen. 1. Maß für Kieselerde. 2. Männlicher Sex. 3. Gedanke. 4. Zorn. (Die Kreise stellen die Basis von jedem Doppel-Kegel des Kraftfeldes des Gegenstandes dar.)

 

Tom Lethbridge nahm also Einsicht in die geistige Welt. Und diese Spirale ist nach oben offen. Sie kann sich endlos erweitern. Unser geistiges Wachsen kann für immer fortgesetzt werden. Und bereits auf dieser materiellen, physischen Ebene gibt es viele verschiedene ‚Dimensionen‘ und jeder Himmelskörper hat völlig verschiedene Situationen. Und jede dieser Situationen ist wieder verschieden. Zum Beispiel auf diesem Planeten Erde haben wir verschiedene Bewußtseinszustände. Wach zu sein und zu schlafen sind nur zwei davon.

Tom Lethbridge starb im Jahr 1971 und im Jahr 1976 wurde sein letztes Buch veröffentlicht, von seiner Frau Mina. Der Titel des Buches ist "The Power of the Pendulum" (Die Kraft des Pendels).

Ich werde nun Auszüge von diesem Buch bringen und ich beginne mit einer Erklärung, wie das Pendel funktioniert:

Ich weiß nun, daß es da einen Teil unserer geistigen Zusammensetzung gibt, dessen Wissen alles, was wir im Leben auf der Erde antreffen, unendlich übertrifft und daß es einen Weg gibt, zu diesem geistigen Teil in einer Art von Kode zu reden.

 

Man muß einen Verstand haben, um in Verbindung mit dem Pendel oder der Wünschelrute zu arbeiten, oder was für ein Instrument es auch sei, das benutzt wird. Nichts davon ist rein mechanisch und obwohl elektrische Geräte für diesen Zweck bei beträchtlichen Ausgaben produziert werden, braucht man einen menschlichen Bediener, um sie zu handhaben. Dies ist der große Punkt. Da gibt es keine magisch wirksame Kraft in dem Gerät selbst und es ist nicht mehr als ein Kode für die Konversation zwischen zwei Ebenen des Verstandes.

 

Die Methode ist diese: jeder Gedanke, ob konkret oder abstrakt, scheint eine Serie von Koordinaten zu haben, die es dem eigenen Super-Bewußtsein ermöglicht, es sofort zu isolieren.

 

Nach jeder Menge von Experimenten wurde herausgefunden, daß das Maß von einem zweiten Faktor eingeschränkt wurde. Wenn man sich auf einen gegebenen Gegenstand eingestellt hat, machte das Pendel eine Anzahl von Kreisdrehungen und kehrte dann zurück, hin und her zu schwingen. Silber reagierte auf ein Maß von 22 Zoll und machte 22 kreisförmige Schwingungen, doch die Farbe Grau machte nur 7 Kreisbewegungen, während Kalzium 30 machte. Es war klar, daß man für unseren Pendel-Kode 22:22 für Silber schreiben konnte und 22:7 für Grau.

 

Eins der bemerkenswertesten Tatsachen, die aus dem Experiment auftauchte, ist, daß das Pendel sich mit abstrakten Ideen sowie mit konkreten befaßt. Zum Beispiel ist Liebe mit Koordinaten 20:20 ausgestattet, genauso wie Eisen oder Kupfer. Tatsächlich befaßt sich das Pendel mit Gedanken-Formen und nicht mit der Art von Dingen, die man in einem Labor messen kann. Es ist die Idee in seinem Verstand von einer Stecknadel unter dem Boden, die es für jemand demonstrieren wird, und nicht der massive Metall-Gegenstand, wie wir es glauben im normalen Leben zu sein. Man kann die Stecknadel ausgraben und sie wird genau dort versteckt sein, wo das Pendel sagte, sie sei, doch es war der geistige Eindruck, der einem im Kode gezeigt wurde.

Die Betrachtung des Phänomens wird schwieriger, wenn man sich bewußt wird, daß alles, was das Pendel finden kann (das ist, jede Gedanken-Form) ein eigenes elektromagnetisches Feld hat, oder etwas Ähnliches, und wir die Form dieses Feldes studieren können. Das Pendel scheint etwas zu entdecken, was vielleicht mit Gedankenstrahlen beschrieben werden kann. Was man wie einen Radarstrahl rausschickt, muß ein Strahl der eigenen Gedanken sein. Wenn sich das Pendel im Kreis bewegt, ist es deshalb, weil dieser Strahl auf ein Hindernis gestoßen ist (d. h. den Gegenstand der Gedanken) und wurde zu sich selbst zurückgeschickt. Das Gewicht kann nicht mehr hin und her schwingen und muß zu einer kreisenden Bewegung zurückfallen. Wir befassen uns mit dem Mechanismus einer Form von Psychologie und lernen etwas über Gedanken in einer höchst unorthodoxen Weise. Das Gewicht an etwas Faden scheint uns mit einem super-bewußten Verstand bekannt zu machen. Ob das unser eigener Verstand ist, oder etwas mit einer weiteren Sphäre von vielleicht mehreren Verständen, bleibt festzustellen. Was immer es ist, sein Wissen, oder Kraft, Wissen zu erlangen, ist riesig.

 

Da gibt es Beispiele des gleichen Typs berichtet in den Büchern von Dr Raynor Johnson. Hier ist eins, das mir ein Korrespondent geschickt hat:

Sie bemerken, daß Sie Menschen getroffen haben, die, als sie nahe am Tod waren, manchmal ihre physischen Körper von außen gesehen haben. Ich habe dies einmal beim Zahnarzt erfahren nachdem ich Gas hatte. Ich schien in einer Ecke nahe der Decke zu schweben, etwas links vom Stuhl, wo mein Körper saß. Ich konnte die Rückseite meines Kopfes sehen, und wie der Zahnarzt sich darüber beugte, als ob er mein Gesicht nach einem Zeichen von Bewußtsein erforschte. Dann zog mich eine starke magnetische Strömung zurück zu den Körper. Ich paßte in ihn mit perfekter Reibungslosigkeit, und fand mich selbst mit meinen physischen Augen in die Augen des Zahnarztes zu gucken. Er gab das vulgäre Wort von sich: 'SPUK.'

Dies ist sehr klar beschrieben und kann als ein typischer Fall genommen werden. Die Erfahrung kann durch Fieber, Hypnose und Unfall herbeigeführt werden, auch in einem Traum; während einige Leute behaupten, in der Lage zu sein, diese Kondition beliebig zu erreichen. Es ist offensichtlich, daß sich die betroffene Person vorübergehend zu der zweiten Windung der Spirale bewegt, wo sie in meiner Theorie über und zur Linken ihres physischen Körpers sein sollte. Die Kondition scheint eine begrenzte Form des Todes zu sein.

Der Punkt, der mir als wichtig aufstößt, wie ich hoffe später zu diskutieren, ist daß die Person auf ihrer zweiten Ebene des Bewußtsein sich auf einer Seite und über ihrem Körper wiederfindet. Die Verschiebung scheint häufig vom gleichen Grad zu sein. Er ist etwa 6½ Fuß über und vielleicht 2 Fuß auf einer Seite seines Körpers. Ich meine, daß dies sehr wichtig ist. Angenommen, daß in einer Reihenfolge von Ereignissen, die vom Körper erfahren werden, der Verstand dort platziert ist, wo der Körper ist, auf einer zweiten geistigen Ebene, ist der Verstand etwa 80 Zoll weiter vom Zentrum der Erde platziert. Dies dürfte uns einen Anhaltspunkt über den Unterschied in den Maßen der Vibration zwischen den beiden geistigen Ebenen geben. Ich werde später versuchen, dies in der Form eines Diagramms auszudrücken, das darauf beruht, was das Pendel uns zu sagen hat. Im Augenblick ist es genug zu raten, daß das Leben auf der zweiten Ebene vier mal so schnell ist als das auf der Erde. Doch, nicht so wie die Erde, hat es scheinbar keine sich bewegende Zeit. Vermutlich setzt der Verstand der ersten Ebene die Reihenfolge in Bewegung; obwohl dies wieder eine Schätzung ist.

Eine Sache ist klar: wenn meine Argumentation von was beobachtete Tatsache ist, korrekt ist, dann würde keine Person mit einem normalen Maß an Vibration auf der Erde unter gewöhnlichen Umständen fähig sein, Menschen oder Ereignisse auf höheren Ebenen zu sehen. Sie würden gut außerhalb des Spektrums der Erde stattfinden. Hier ist eine Seite der Sperre zwischen den Ebenen der Existenz. Solche mit Medium-Kräften, die durch die Sperre durchkommen, müssen irgendwie ihr normales Maß an Vibration erheblich beschleunigt haben.

6½ Fuß sind nun 78 Zoll und das sind etwa 80 Zoll und 78 Zoll sind 1,9812 m. Wenn Menschen also Berichte über ihre außerkörperlichen Erfahrungen schreiben, sollten sie eine Zeichnung liefern, die maßstabgerecht ist und die Maße des Raumes gibt und die Örtlichkeit des Körpers und die des Verstandes und den Raum im Grundriß zeigen und im Querschnitt und im Längsschnitt, mit Maßen, einschließlich der Nord-Richtung.

Hier mehr Einzelheiten von Tom Lethbridge:

Wenn ein Gegenstand auf den Boden gelegt wird (zum Beispiel ein Stück Silber, das ein Pendel-Maß von 22 Zoll hat) kann der Beobachter sich diesem Gegenstand von jeder Richtung nähern, mit dem Pendel auf dieses 22-Zoll-Maß gesetzt, und, wenn er einen Abstand von 22 Zoll vom Gegenstand erreicht, wird das Pendel 22 mal rotieren. Dies scheint die ständige Signatur für Silber zu sein. Auf dem gleichen 22-Zoll-Maß wird Blei das Pendel sich 18 mal drehen lassen, Natrium 30 mal und Kalzium 36 mal. Da gibt es deshalb einen Kreis von 22 Zoll Radius um einen Silber-Gegenstand in dem das Pendel sich so verhält wie ich gesagt habe. Dieser Kreis kann gezeigt werden, die Basis von zwei gemeinsamen, sehr schmalen Kegeln zu sein, die sich senkrecht nach oben und nach unten ausdehnen.

Nun kann es weiter gezeigt werden, daß es da eine falsche Position für das Stück Silber gibt, 62 Zoll vom Beobachter und auf einer geraden Linie produziert, von der, die ihn mit dem Gegenstand verbindet. Wann immer er auf dem Rand des ersten Kreises steht, wird er eine falsche Position für das Stück Silber gegenüber und in über fünf Fuß Entfernung finden. Diese falschen Positionen haben jede der Reihe nach einen anderen 22-Zoll-Kreis um sich herum. Die falsche Positionen liegt genau da, wo sie liegen sollte, wenn sie auf ihrem korrekten Platz auf der Spirale der Maße auf der zweiten Windung läge. Wenn man nach Silber auf der Ebene über Schlaf und Tod suchte, wäre es hier, wo man es fände. Doch diese beiden Kreise berühren sich nicht an ihrem Umfang und dieser Unterschied ist vermutlich proportional zu dem Winkel der Steigung der Spirale. Was auch immer die Ursache sein mag, es scheint zu zeigen, daß es irgend eine Verschiebungs-Zone zwischen den zwei scheinbaren Positionen des Gegenstandes gibt, die mit der bekannten Brechung verglichen werden könnte, die sich zwischen Luft und Wasser ergibt. Gedanken-Bilder von Ereignissen können gezeigt werden, daß sie auch diesen Umständen gehorchen. Entschlossenheit, zum Beispiel, hat das gleiche 22-Zoll-Maß wie Silber.

 

Von diesem Punkt aus erweitert sich die ganze Suche und man beginnt zu sehen, daß man Pendel-Koordinaten für geistige Konzepte finden kann, die überhaupt nicht konkrete sind. Man sieht, daß ein Konzept einer Uhr an der Wand nicht mehr konkret ist, als eins der Entrüstung, wenn man auf eine Reißzwecke tritt. Es wird vollkommen leicht ein Maß und eine Zahl von Kreisbewegungen zu finden, die zu Zorn oder Befriedigung gehören, zu Gedächtnis oder Unehrlichkeit. Alles was getan werden muß, ist an ein Konzept zu denken und das langsam schwingende Pendel abzuwickeln bis es kreist. Wie absurd einfach dies auch zu sein scheint, kann es wiederholt getestet werden, das gleiche Ergebnis zu geben.

Ich meine, daß diese Aussage von Tom Lethbridge, "absurd einfach," recht zutreffend ist, für das was er macht - mit dem Pendel. Doch sie trifft auch ganz allgemein zu, für Kommunikation. Gedankenübertragung ist absurd einfach. Ich denke an - "ein Konzept" - etwas, und schon ist das "etwas" bei dem Wesen angekommen, für das es bestimmt war. Ich denke den Gedanken des Dankes für diese Eingebung von einem Wesen im Jenseits und schon hat dieses Wesen diesen Gedanken des Dankes erhalten. Aber in Wirklichkeit geht diese Sache viel weiter. Je mehr wir uns bewußt werden, daß alles, auch besonders unsere physischen Umstände, von unseren Gedanke abhängen, erkennen wir, daß wir all unsere Umstände, auch unsere physischen Umstände, durch unsere Gedanken erschaffen. Und dann merken wir auch langsam, daß diese Schöpfungsarbeit, die wir da dauernd vollbringen, absurd einfach ist, daß all die Probleme, auf die wir dauernd stoßen, von uns selbst durch unser Denken, unser falsches Denken, erschaffen wurden. Und genau so ist es mit all den guten Dingen im Leben. Wir erschaffen sie mit unserem Denken. Wenn wir also unser Denken unter Kontrolle bringen, bringen wir unser Leben unter Kontrolle. Und in unserem Leben sind die physischen Dinge nicht die wichtigen, sondern die, die unser wirkliches Leben bestimmen, die geistigen. Und deshalb sollten sich unsere Gedanken, erstens nur mit geistigen Dingen beschäftigen und zweitens sollten sie Leben in sich tragen und nicht Tod.

So was ist denn letztendlich die positive Lösung? Wir kehren mit unseren Gedanken, so oft wie möglich, zu Gott zurück.

Eigentlich beweist Tom Lethbridges Methode, daß wir durch denken schöpfen. Das Pendel schwingt einfach hin und her. Wenn er aber nun damit anfängt an Silber zu denken, dann beginnt das Pendel sich im Kreis zu bewegen, weil da Silber auf dem Boden liegt.

Je mehr ich also an Gott denke, je mehr werde ich wie Gott und je mehr erschaffe ich göttliche Umstände in meinem Leben.

Aber nun weiter mit den Zitaten:

Alle unsere Pendel-Maße werden in einer Tafel von 40 Zoll gefunden; wahrer Osten, Süden, Westen und Norden haben Maße von 10, 20, 30 und 40. Sofort werden unsere Maße Teil von etwas, was mit der massiven Erde selbst zu tun hat und nicht mit deren magnetischem Feld, wie viele angenommen haben. Natürlich sind diese Maße nicht genau, denn jeder Gedanken-Strahl hat eine Breite von zwei Zoll.

 

^ Tom Lethbridge: The Power of the Pendulum
        Fig. 3. Herunter sehen

Herunter sehen

 

Figur 3 Dieses Diagramm versucht zu zeigen wie die Spirale der Maße erklärt, warum Menschen in Träumen, oder während außerkörperlicher Erfahrungen, auf ihren Körper von oben herunter sehen können und zu einer Seite von ihm. Die zweite Windung der Spirale mag keine Dicke haben, oder mag von unbegrenzter Länge sein. Vom Schlaf bei 40, sieht der Träumer auf sich selbst bei 20.

 

Das zweite Windungs-Maß für Silber war 40 + 22:22. Die ganze Sache funktionierte auf diese Art. Sie funktionierte sogar für zwei mehr Windungen; doch da gab es kein Maß für den Tod zwischen der zweiten und dritten, noch der dritten und vierten.

Nun, immer annehmend, daß ich nicht irgendeinen dummen Fehler in meinem logischen Denken gemacht habe, ist dies sicherlich etwas sehr dramatisches. Das Pendel scheint uns zu sagen, daß es da eine andere geistige Ebene gibt über derjenigen, an die wir gewöhnt sind. Man scheint diese Ebene zu erreichen, wenn man schläft und wahrscheinlich dahin dauernd geht, wenn man stirbt. Auf dieser Ebene nimmt der Verstand Silber und Gold wahr, Rot und Blau, Liebe und Licht, fast alles, an das man denken kann, wie er es auf der Erde tut; obwohl die Intensität der Wahrnehmung anscheinend höher ist.

 

Da gibt es ein Rätsel, wie man vermuten mag, über Zeit und die Spirale. Zunächst ist es eher ein Schock, unfähig zu sein, ein Maß dafür auf der Erden-Windung zu finden. Wir gebrauchen das Konzept der Zeit ständig auf dieser Ebene. Warum ist es nicht da? Die Antwort scheint zu sein, daß Zeit, auf dieser besonderen Ebene, immer vom Pendel wegläuft und man sie nicht festlegen und sie betrachten kann. Auf der nächsten Ebene findet man sie jedoch leicht. Sie ist 40 + 20.

 

^ Tom Lethbridge: The Power of the Pendulum
        Fig. 4. Katze

Katze

 

Figur 4 Diagramm des Gesichtes einer Katze, um Maße ihrer Schnurrhaare zu zeigen, die vom Pendel so angezeigt werden: 10"=Hitze und Licht; 16"=Sex; 20"=lebende Dinge und Mensch; 24"=Säugetiere.

 

^ Tom Lethbridge: The Power of the Pendulum
        Fig. 5. Zeit

Zeit

 

Figur 5 Obwohl viele Menschen Diagramme nicht mögen, hoffe ich, sie werden diesem etwas Aufmerksamkeit widmen. Es versucht zu zeigen, warum Ereignisse in Träumen wahrgenommen werden mögen, entweder in entgegengesetzter Ordnung, oder bevor sie in Erd-Zeit stattgefunden haben. Da würde es keine Zwischenräume zwischen den Zahlen auf der oberen Linie geben.

 

^ Tom Lethbridge: The Power of the Pendulum
        Fig. 6. Silber-Löffel

Silber-Löffel

 

Figur 6 Dieses Diagramm versucht zu zeigen wie die Position eines Gegenstandes das Verhältnis zu dem Beobachter zu verändert scheint, sowie er geistig die Spirale der Maße hinaufsteigt. Der gewählte Gegenstand war ein Silber-Löffel mit einem Maß von 22 Zoll. Auf der zweiten Windung erscheint er mit 62 anstatt mit 22 Zoll Entfernung. Dies zeigt, warum Menschen, die außerkörperliche Erfahrungen berichten, sagen, daß sie auf sich selbst runtersehen.

 

Doch die Spirale zeigt uns eine Menge, was beruhigend für jene sein sollte, die sich Sorgen machen, was mit ihnen selbst passiert und ihren Freunden, wenn sie sterben.

Wie ich gesagt habe, die nächste Windung der Spirale ist größer und streckt sich weiter aus, als diejenige, auf der wir leben. Fast alle Dinge, die wir hier kennen, sind auch auf ihr. Blau ist Blau und Gold ist Gold. Wenn aber der Verstand des Menschen auf die höhere Ebene hochschlüpft, entweder durch Unfall oder bei Krankheit oder Schlaf, berichten sie nicht selten, daß sie auf ihre irdischen Körper heruntersehen, aus einer Höhe von einigen Fuß über und seitlich von ihnen. Die Spirale erklärt dies vollständig. Der Zuschauer, der auf einer höheren Windung ist, ist beides, über und auf einer Seite des Körpers. Bis er die zweite Windung erreicht, ist er in seinem Körper. Wenn er irgendwie auf die zweite Windung hochgerissen wird, dann ist er höher und auf einer Seite. Dies ist nicht sonderbar, es ist offensichtlich, wenn man einmal den Anhaltspunkt gefunden hat.

Weissagung mit dem Pendel ist ein ziemlich genauer Weg, Dinge über höhere Ebenen der Vibration zu erlernen, das ist über Windungen auf der Spirale, die als Stufen des Lebens bekannt sind. Das Pendel selbst ist nicht mehr als ein Stück Apparat. Es ist nicht etwas mit einem eigenen Verstand, noch magisch auf igend eine Art. Es kann nichts weiter als ein Klumpen Kaugummi sein an einer Länge von Faden. Doch der Verstand des Bedieners hat Kontrolle darüber, was das Pendel tun soll. Er kann ihm zum Beispiel sagen, daß es zehn Jahre zählen wird für jede Drehung, die das Pendel macht, wenn es auf das Maß von 30 Zoll für das Alter eingestellt ist und über einen gegebenen Gegenstand gehalten wird. Oder der Verstand kann ihm sagen, ein Jahr zu zählen für jede Drehung und es wird es scheinbar tun. Dies bedeutet nicht, daß die ganze Operation geistig ist. So wie ich dieses schreibe, sagt mein Verstand meinem Gehirn den Kugelschreiber so zu kontrollieren, daß er solche Worte niederschreiben wird, so wie ich es will, daß er es tut. Doch der Kugelschreiber ist das nötige unbelebte Instrument zum Schreiben. So ist das Pendel für diese Form der Weissagung. Mit einem Pendel könnte man lernen, was einem Raumschiff auf der abgewandten Seite eines Planeten passierte, genau so leicht, wie man herausfinden kann, was im Innern eines Körpers passiert von jemandem, zu dem man in Australien gelinkt ist. Wir haben dies getan, es geprüft und wissen, daß es recht einfach ist. Warum es passiert, ist eine andere Sache und es braucht viel praktisches, wissenschaftliches Studium, es herauszufinden.

Nun mit dem Körper den Kugelschreiber zu bewegen ist nicht genau das Gleiche als mit dem Körper das Pendel zu bewegen. Aber es ist recht ähnlich, und verständlich dann, wenn man die nicht sichtbaren Mittel des Körpers kennt, wie die Vibrationen des Körpers oder seine Ausflüsse, wie so etwas wie Ektoplasma.

Wenn man sich auf den Rücken legt und sich entspannt, kann man seine eigenen Vibrationen spüren. Wenn man da Schwierigkeiten hat, kann man ein Bad nehmen und seine Haut mit einer Bürste säubern und dann aus dem Bad aussteigen, sich abtrocknen und ins Bett legen und dann die Vibrationen spüren. Es dürfte dann leichter sein, sie wahrzunehmen. Man kann sie dann auch bewegen, zum Beispiel von den Füßen zum Kopf und wieder zu den Füßen und diese Wahrnehmung dieser Schwingungen wird es einem leichter machen, sich vorzustellen, wie diese Energie das Pendel beeinflussen könnte.

Mit Ektoplasma ist es ähnlich. Dann haben wir die Lichtwesen, die sich um uns kümmern, und sie sich vorzustellen, wie sie, die Wesen aus dem oder in dem Jenseits das Pendel führen, ist auch nicht schwer. Am einfachsten ist es sogar, sich vorzustellen, daß es unser Unterbewußtsein ist, das es tut. Es managt unsere Verdauung, und dies ohne daß wir viel dazu tun müssen, und so auch den Blutkreislauf oder das Atmen. Und so kann es auch das Management des Pendels übernehmen.

Alle Information steht zur Verfügung, kann nicht zerstört werden, und das Pendel zu benutzen, wie von Tom Lethbridge beschrieben, ist eine Möglichkeit, sie abzurufen.

Daß Tom Lethbridge solch eine direkte und einfache Art fand, Information abzurufen, ist recht außergewöhnlich.

Und es ist eine Methode, die von jedermann überprüft werden kann, der daran interessiert ist.

Und es ist etwas, was recht direkt die Existenz des Jenseits beweist.

Die Einzelheiten, die wir über die geistige Welt haben, das Reich Gottes, stimmen mit seinen Ergebnissen in vielen Wegen überein.

Glücklicherweise ist unser Weg um an Information ranzukommen jedoch noch einfacher. Wir kommen ohne Pendel aus, ohne Berührungspunkt, und erbitten Erleuchtung direkt, indem wir einfach daran denken und Gott bitten, uns haben zu lassen, was wir suchen.

Und um wirklich vom Geist Gottes geleitet zu werden, brauchen wir sogar dies nicht. Wir wandeln einfach den Weg und alles wird auf uns zukommen und wir tun nur unsere Arbeit und sind glücklich und vollfüllt.

Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind.

Das letzte Zitat war auch unser letztes Zitat aus Tom Lethbridges Buch "The Power of the Pendulum." Tom Lethbridge starb 1971 und "The Power of the Pendulum" wurde 1976 veröffentlicht, also nach seinem Tod, und es enthält die neuesten Ergebnisse seiner Forschung.

Da gibt es jedoch eine Anzahl von Diagrammen in einem seiner früheren Bücher, die recht informative sind. Ich bringe deshalb nun 9 Diagramme aus Tom Lethbridges Buch "ESP Beyond Time and Distance" (Außersinnliche Wahrnehmung. Jenseits von Zeit und Entfernung). Dies Buch wurde zuerst 1965 veröffentlicht und ich werde nur diese 9 Diagramme eins nach dem anderen bringen, ohne Kommentare dazu.

Dies wird dann auch der Abschluß dieses 50. Kapitels des Buches "Die Imitationskirche" sein.

Jetzt folgen also die 9 Diagramme aus dem Buch "ESP Beyond Time and Distance" von T. C. Lethbridge:

 

^ Tom Lethbridge: ESP Beyond Time and Distance
        Fig. 6. Kupfer

Kupfer

 

Fig. 6. Einfaches Diagramm, um den feststellbaren Teil des Doppel-Kegels von Kupfer und das Verhältnis zwischen seinem Radius und dem Maß für das Pendel zu zeigen.

 

^ Tom Lethbridge: ESP Beyond Time and Distance
        Fig. 9. Alabaster

Alabaster

 

Fig. 9. Pendel-Analyse von zwei Stücken Alabaster. A. Unberührt. B. Geschnitzt in Form bei Mensch. 1. Eisen (Spuren). 2. Sauerstoff. 3. Kalzium. 4. Schwefel. 5. Gedanke. 6. Männlich. Es ist klar, daß zwei extra Maße während des Schnitzens zu B hinzugefügt wurden. (Die Kreise stellen die Basis-Fläche von jedem Dopple-Kegel dar).

 

^ Tom Lethbridge: ESP Beyond Time and Distance
        Fig. 10. Schaber

Schaber

 

Fig. 10. 1. Feuerstein-Schaber, wahrscheinlich vor etwa 3.000 Jahren gemacht, im Garten von Hole ausgegraben und sofort mit dem Pendel getestet. 2. Diagramm der Maße erlangt durch Analyse. 1. Weiblicher Sex. 2. Gedanke. 3. Feuerstein. Solche Schaber sind sehr allgemein verbreitet und man glaubt, sie seien von Frauen benutzt worden, um Fett von Häuten abzuschaben.

 

^ Tom Lethbridge: ESP Beyond Time and Distance
        Fig. 12. Haar

Haar

 

Fig. 12. Einfaches Diagramm um Übertragung zwischen zwei Pendeln in relativer Isoliertheit zu zeigen. Beobachter Bs Pendel im Keller wird mit Schwung das Schwingen, oder die Kreisbewegung, aufnehmen, die Beobachter A im Erdgeschoß erlangt hat. Der Link scheint die Probe von Bs Haar zu sein.

 

^ Tom Lethbridge: ESP Beyond Time and Distance
        Fig. 13. Dachs

Dachs

 

Fig. 13. Pendel-Analyse der Knochen eines Dachses (Mineralien nicht eingeschlossen). A. Becken-Gürtel. B. Schädel. 1. Todes-Maß. 2. Lebens-Maß. 3. Gedanken-Maß. 4. Männliches Sex-Maß. 3 und 4 wurden nur im Schädel gefunden. (Die Kreise stellen die Basis-Flächen von jedem Doppel-Kegel dar)

 

^ Tom Lethbridge: ESP Beyond Time and Distance
        Fig. 15. Verstand

Verstand

 

Fig. 15. Einfaches Diagramm das versucht, die Art zu erklären, wie alle übersinnliche Wahrnehmung zu funktionieren scheint. Dies Diagramm ist natürlich höchst mutmaßlich. Da scheint es keinen direkten Kontakt zwischen VERSTAND und GEHIRN zu geben.

Text in Figur:
Gegenstand für das Gehirn nicht spürbar
Kegel (Mehrzahl) des elektro-magnetischen Feldes des Gegenstandes
Impuls vom Seelen-Feld herausgesendet
Zurückschlagen sichtbar fürs Gehirn
Schicht von Materie, Zeit, oder Entfernung undurchlässig für die fünf Sinne des Gehirns
Menschliches bi-konisches Seelen-Feld in direktem Kontakt mit 'Verstand' und unter seinem Befehl
Verstand
Gehirn nur von seinen fünf Sinnen informiert

 

^ Tom Lethbridge: ESP Beyond Time and Distance
        Fig. 16. Eisen

Eisen

 

Fig. 16. Pendel-Analyse von zwei Stück Eisen. A. Werkstatt-Eisen, ungenutzter Draht-Nagel. B. Elisabethanischer Schmiede-Nagel. 1. Maß für Eisen. 2. Gedanke. 3. Sauerstoff (Rost). 4. Männliches Maß. Die Maße für den Gedanken und den Sex des Schmiedes wurden seiner Arbeit zugefügt. B. (Die Kreise stellen die Basis-Flächen von den Kraft-Feldern des Gegenstandes dar).

 

^ Tom Lethbridge: ESP Beyond Time and Distance
        Fig. 17. Aufsteigender Kegel

Aufsteigender Kegel

 

Fig. 17. Einfaches Diagramm um das gemessene Schwingen des aufsteigenden Kegels eines Kupfer-Gegenstandes darzustellen. Der Grad des Schwingens ist leicht vergrößert. Diese Phänomen benötigt viel Untersuchung.

 

^ Tom Lethbridge: ESP Beyond Time and Distance
        Fig. 18. Entfernte Suche

Entfernte Suche

 

Fig. 18. Diagramm um das scheinbare Verhalten des langen Pendels während entfernter Suche darzustellen. Nichts betrifft wirklich das Gehirn, außer die Einstellung des Pendels und die Beobachtung seines Verhaltens.

 

Mit diesem letzten Diagramm kommen wir also zum gleichen Thema mit dem wir anfingen: Einstellung eines Pendels auf irgend ein Kraft-Feld um einen gegebenen Gegenstand herum.

Thomas Charles Lethbridge, 3.3.1901-30.9.1971.

"Lethbridge selbst verdient die Anerkennung eine völlig originelle und pragmatische Methode entdeckt zu haben, das Problem des Lebens nach dem Tode zu untersuchen."

 

Dieses ist das Ende von "Tom Lethbridge"
Zur englischen Version dieses Kapitels: Tom Lethbridge

 

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