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Dieses ist das 44. Kapitel von "Die Imitationskirche."
Frank L. Preuss
Unsere Wissenschaftler haben Angst, sich mit Bewußtsein zu beschäftigen, weil sie sofort spüren, so etwas könnte dazu führen, sich mit geistigen Dingen beschäftigen zu müssen, also die materielle Welt verlassen zu müssen und anerkennen zu müssen, daß es außer der materiellen Welt auch noch eine geistige Welt gibt.
Von der Quantenphysik her ist bekannt, daß alles vom Bewußtsein abhängt. Und was tun unsere Wissenschaftler? Sie studieren alles, außer Bewußtsein.
Ich bringe jetzt eine Botschaft von Bertha Dudde, die diese beiden Welten im Zusammenhang darstellt:
Geistige und materielle Schöpfungen.
22. und 23. Juli 1945. B.D. NR. 3495.
Ungezählte Welten bestehen in Gottes Schöpfung, deren Zweck die Aufwärtsentwicklung des Geistigen ist, das zu Gott zurückfinden soll. Und ungezählte Welten sind sonach Trägerinnen dieses Geistigen, das teils materiell gebunden, teils in geistigen Banden entsprechend seinem Reifezustand diese Welten bewohnt. Es sind nicht nur irdisch materielle Schöpfungen, denen die Aufgabe obliegt, Geistiges zu bergen, sondern da es verschiedene Grade der Entwicklung gibt, benötigt das Geistige nicht immer die Materie, sondern es kann auch in geistigen Schöpfungen seine Aufwärtsentwicklung fortsetzen, sowie es die irdische Materie durchwandert ist. Doch auch dann noch muß das Geistige Aufgaben erfüllen, die irgendwelche Schöpfungen benötigen, die sich dem geistigen Auge darbieten und unvergleichlich sind in ihrer Vielseitigkeit, Art und Bestimmung. An allen diesen Schöpfungswerken kann sich das Geistige erproben, es kann seinen Liebewillen zur Tat werden lassen je nach seiner Kraft- und Lichtfülle. Die geistigen Schöpfungen sind dem geistigen Auge erst dann sichtbar, wenn das Wesen in einem bestimmten Reifegrad steht. Zuvor befindet es sich in Welten - sofern es die Erde unreif verlassen hat - in denen es keinerlei Schöpfungen erkennen kann, weil es völlig dunkel um das Wesen ist. Also mehren sich auch mit dem Reifezustand die Schöpfungswunder, so daß das Wesen Ewigkeiten hindurch immer wieder neue Schöpfungen betrachten und an ihnen die unendliche Liebe Gottes erkennen kann. Die geistigen Schöpfungen sind um vieles reichhaltiger und dem menschlichen Auge völlig unvorstellbar. Sie geben ständig Kunde von dem Gestaltungswillen Gottes, von Seiner Liebe, die ständig Seine Geschöpfe zu beglücken sucht, und von Seiner unübertrefflichen Weisheit. Sie sind auch unzerstörbar, jedoch in sich veränderlich, weil das Geistige nicht ruht, sondern in ständiger Tätigkeit ist und geistige Schöpfungen wieder die Kraftäußerung vollkommener Lichtwesen sind, die ständig schaffen und erschaffen, um dem noch unentwickelten oder in niedrigem Reifegrad stehenden Geistigen Möglichkeiten zu geben, fortzuschreiten in der Entwicklung. Völlig unreifes Geistiges benötigt materielle Schöpfungen; von einem bestimmten Reifegrad an aber sind diese nicht mehr nötig, sondern sie werden durch geistige Schöpfungen ersetzt, die aber dem Wesenhaften gleichfalls Möglichkeit geben, zu hellstem Licht zu gelangen. Je weiter entfernt das Wesen von Gott ist, desto härter ist die Hülle, von der es umgeben ist, und desto materieller ist auch die Schöpfung, der es als Bewohner zugeteilt ist. Hat das Wesen die Erde verlassen in dem gleichen Gott-fernen Zustand, dann fühlt es sich noch von der gleichen materiellen Schöpfung umgeben, wenngleich das geistige Reich nun sein Aufenthalt geworden ist. (23.7.1945) Diese Schöpfungen stehen vor seinem geistigen Auge, weil das Verlangen nach ihnen noch so groß ist, daß sich die Seele selbst materielle Dinge schafft in Gedanken und sie nun in diesen sich zu bewegen glaubt. Es sind also keine geistigen Schöpfungen, entstanden durch den Willen Gottes und der Lichtwesen, sondern es sind Schaumgebilde, welche sich die Seele selbst vorgaukelt durch ihren Willen, die sie also in Wirklichkeit nicht ersieht mit ihrem geistigen Auge, sondern nur in der Erinnerung an die Erde vor ihren Sinnen erstehen läßt. Sie wird sich auch niemals an diesen Gebilden erfreuen können, weil sie stets verschwinden, sowie sie von dem Wesen benützt werden wollen, so daß die Seele sehr bald die Vergänglichkeit ihrer Schöpfungen erkennt, was Zweck derselben ist. Die geistigen Schöpfungen dagegen sind unvergänglich, nur in dauernder Veränderung, d.h., sie erstehen immer vollkommener vor dem geistigen Auge des Wesens, je weiter dieses in der Vollkommenheit steigt. Es sind immer wieder neue Gebilde, die es erschauen darf, in ungeahnter Herrlichkeit von der Liebe, Weisheit und Allmacht Gottes zeugend und doch auch wieder zur Liebetätigkeit anregend, weil alle diese geistigen Welten Wesen bergen, die durch Kraftzuleitung sich höher entwickeln und daher dem beschauenden Lichtwesen zustreben, angezogen von der Lichtfülle, die von jenen Wesen ausstrahlt. Materielle Welten sind zumeist lichtlos und bedürfen erhöhter Fürsorge der Lichtwesen, doch es ist die Fürsorge um die Bewohner der materiellen Welten ein Erbarmungsakt der Lichtwesen, in welchen auch gleichzeitig die Beglückung liegt, weil die Liebe sie unentwegt dazu antreibt, erbarmend tätig zu sein. Geistige Welten strahlen selbst Licht aus, weil ihre Bewohner Lichtempfänger sind in verschiedenen Reifegraden. Und darum stehen die geistigen Welten mit den materiellen Welten in Verbindung; sie geben ihr Licht ab an die Stätten der Dunkelheit, der Empfangswilligkeit der Bewohner entsprechend, welche die geistigen Welten als leuchtende Gestirne erblicken können, die in bestimmten Bahnen das lichtlose Gestirn umkreisen. Die Lichtstrahlung geschieht aber nur geistig und wird also nur von den Bewohnern der materiellen Welt empfunden, die nach Licht Verlangen tragen und sich als Aufnahmegefäß gestalten durch ihren Lebenswandel. Erst im geistigen Reich ist die Lichtstrahlung sichtbar für das Wesen, das geistig zu schauen vermag durch seine Seelenreife. Und so sind unzählige Schöpfungen aus dem Gestaltungswillen Gottes hervorgegangen, die Seine unendliche Liebe entstehen ließ, um das unvollkommene Geistige zur Vollkommenheit zu führen und das vollkommene Geistige zu beglücken. Und Seine Macht und Herrlichkeit kommt in allen Seinen Schöpfungswerken zum Ausdruck. In seiner ganzen Größe erkennbar wird es jedoch erst dem Wesen, das in den Spähren des Lichtes die Seligkeit genießt, in der Nähe Gottes zu weilen und ständig von Seiner Liebekraft durchflutet zu werden. Denn das ist Seligkeit, Gottes Kraft und Macht zu spüren, von Seiner Liebe erfaßt zu sein und im gleichen Willen mit Gott tätig sein zu dürfen bis in alle Ewigkeit. Amen. B.D. NR. 3495.
Es geht also darum, daß es geistige und materielle Schöpfungen gibt, und besonders auch darum sich in den verschiedenen Schöpfungen zurechtzufinden.
Man muß sich also einer bestimmten Schöpfung bewußt werden und dazu gehört den nötigen Reifegrad zu erwerben.
Fehlt der entsprechende Reifegrad, dann gibt es kein Erkennen und alles bleibt dunkel um das Wesen.
Sich Gott zu nähern, durch Liebe zu Gott und den Nächsten, ist der Weg, höhere Reifegrade zu erwerben.
In der obigen Botschaft befand sich eine Beschreibung der geistigen Welt und auch der zwei wichtigsten Teile der geistigen Welt, des Reiches der Finsternis und des Reiches des Lichts.
Das Reich der Finsternis wurde so beschrieben: Völlig unreifes Geistiges benötigt materielle Schöpfungen; von einem bestimmten Reifegrad an aber sind diese nicht mehr nötig, sondern sie werden durch geistige Schöpfungen ersetzt, die aber dem Wesenhaften gleichfalls Möglichkeit geben, zu hellstem Licht zu gelangen. Je weiter entfernt das Wesen von Gott ist, desto härter ist die Hülle, von der es umgeben ist, und desto materieller ist auch die Schöpfung, der es als Bewohner zugeteilt ist. Hat das Wesen die Erde verlassen in dem gleichen Gott-fernen Zustand, dann fühlt es sich noch von der gleichen materiellen Schöpfung umgeben, wenngleich das geistige Reich nun sein Aufenthalt geworden ist. Diese Schöpfungen stehen vor seinem geistigen Auge, weil das Verlangen nach ihnen noch so groß ist, daß sich die Seele selbst materielle Dinge schafft in Gedanken und sie nun in diesen sich zu bewegen glaubt. Es sind also keine geistigen Schöpfungen, entstanden durch den Willen Gottes und der Lichtwesen, sondern es sind Schaumgebilde, welche sich die Seele selbst vorgaukelt durch ihren Willen, die sie also in Wirklichkeit nicht ersieht mit ihrem geistigen Auge, sondern nur in der Erinnerung an die Erde vor ihren Sinnen erstehen läßt. Sie wird sich auch niemals an diesen Gebilden erfreuen können, weil sie stets verschwinden, sowie sie von dem Wesen benützt werden wollen, so daß die Seele sehr bald die Vergänglichkeit ihrer Schöpfungen erkennt, was Zweck derselben ist.
Und das Reich des Lichtes ist folgendermaßen beschrieben: Die geistigen Schöpfungen dagegen sind unvergänglich, nur in dauernder Veränderung, d.h., sie erstehen immer vollkommener vor dem geistigen Auge des Wesens, je weiter dieses in der Vollkommenheit steigt. Es sind immer wieder neue Gebilde, die es erschauen darf, in ungeahnter Herrlichkeit von der Liebe, Weisheit und Allmacht Gottes zeugend und doch auch wieder zur Liebetätigkeit anregend, weil alle diese geistigen Welten Wesen bergen, die durch Kraftzuleitung sich höher entwickeln und daher dem beschauenden Lichtwesen zustreben, angezogen von der Lichtfülle, die von jenen Wesen ausstrahlt.
Es heißt da, daß geistige Schöpfungen in dauernder Veränderung sind, und diese dauernden Veränderungen erleben wir im Träumen und das ist ein Hinweis darauf, daß der Traumzustand ein Aufenthalt im geistigen Reich ist.
Ich will nun auf Bestrebungen eingehen, höhere Formen des Bewußtsein zu erlangen, und bringe zwei Beispiele davon.
Bei dem ersten Beispiel geht es um den Gebrauch von mechanischen Wellen, von Tönen, also von Schallwellen, und bei dem zweiten Beispiel geht es um den Gebrauch von elektromagnetischen Wellen, von Gammawellen.
Das erste Beispiel kommt aus dem Buch von Robert Monroe, Der Zweite Körper. Der Originaltitel des Buches ist Far Journeys, es stammt aus dem Jahr 1985. Das Monroe Institute existiert heute noch.
Hier nun Auszüge aus dem Buch:
Weil wir unsere Testpersonen wachhalten, sie in einem Zustand an der Grenze des Schlafs bringen mußten, probierten wir, Töne einzusetzen. Das führte zur Entdeckung der Frequenz-Folge-Reaktion (FFR), die uns ermöglichte, die Testperson in einem bestimmten Bewußtseinszustand zwischen Wachsein und Schlaf zu halten, und das über längere Zeit. Durch akustische Übermittlung bestimmter Klangmuster erreichten wir, daß die Hirnstromwellen des Betreffenden eine ähnliche elektrische Reaktion zeigten. Durch Steuerung dieser Hirnstromwellenfrequenz konnten wir der Testperson helfen sich zu entspannen, wach zu bleiben oder einzuschlafen. Einer unserer Ingenieure regte an, diese ungewöhnliche Methode patentieren zu lassen. 1975 erhielten wir für die Methode und die Technik das Patent.Durch Mischen der bei verschiedenen Testpersonen auch verschieden wirksamen Frequenzen entwickelten wir mit der Zeit kombinierte Tonfrequenzen, die Frequenz-Folge-Reaktionen hervorriefen. Diese förderten außerkörperliche Erfahrungen und andere ungewöhnliche Bewußtseinszustände in hohem Maße. Auch ein sehr wirksames Verfahren, um in den sogenannten meditativen Zustand zu gelangen, war darunter.
Die Hemisphärensynchronisation benutzt Tonmuster, die in beiden Gehirnhälften gleichzeitig identische Hirnstromwellen erzeugen sollen. Das heißt, wenn Ihr Ohr eine bestimmte Art Tonsignal hört, tendiert das Gehirn dahin, mit ähnlichen elektrischen Signalen zu reagieren oder „mitzuschwingen“. Da wir wissen, daß bestimmte elektrische Hirnstromwellen bestimmte Bewußtseinszustände anzeigen (etwa Wachsein oder Schlaf), kann man sich somit ein ähnliches Tonmuster anhören, das einem dann hilft, den gewünschten Bewußtseinszustand zu erreichen.
Diese und andere Ergebnisse veranlaßten uns zu definieren, was wir machten und warum wir es machten. Es war offenbar etwas ganz anderes, als Wege zu finden, Zustände der Außerkörperlichkeit auszulösen. Wir kamen zu folgender formalen Prämisse:
Ganz einfach formuliert, steht das Institut zu der Ansicht, daß
(1) im Bewußtsein und in dem, worauf es sich konzentriert, sämtliche Lösungen der Lebensvorgänge enthalten sind, die der Mensch anstreben mag oder die er bereits vorfindet;
(2) ein besseres Verständnis und eine stärkere Würdigung eines derartigen Bewußtseins nur durch interdisziplinäre Ansätze und Koordination erreicht werden können;
(3) Ergebnisse verwandter Forschungsbemühungen für uns nur dann sinnvoll sind, wenn sie auf ihre praktische Anwendbarkeit reduziert werden, auf „etwas von Wert“ in Verbindung mit der heutigen Zeit und Kultur.
Das brachte uns zu dem Grundsatz, daß das Bewußtsein eine Form von Energie in Tätigkeit ist. Der erste Schritt müßte daher darin bestehen, die Energie selbst wahrzunehmen – keine Kleinigkeit, wenn man sie sozusagen an sich selbst mißt. Hat man sie einmal in ihrer Grundform wahrgenommen, wird man wahrscheinlich allmählich verstehen, wie sie eigentlich genutzt werden könnte. Eine solche Wahrnehmung wird eine breitere und bewußtere Kontrolle derartiger Energiefelder erlauben. Von der Kontrolle bis zur Anwendung der Energie in neuer und erweiterter Form ist es dann nur ein logischer Schritt. Das alles ist eine etwas vage Umschreibung der Aussage: Wenn man die Substanz finden kann, die uns denken und sein läßt, wird man auch Anwendungsmöglichkeiten finden können, die man jetzt noch nicht kennt.
Das war also Robert Monroe.
Energie ist ein weiteres gutes Beispiel der Verlorenheit der Wissenschaft, denn die Wissenschaftler wissen noch nicht einmal, woher Energie kommt.
Hier ein Zitat von ihnen: „In der Physik ist Energie eine Eigenschaft von Objekten, die unter ihnen über grundsätzliche Wechselwirkungen übertragbar ist, die in Form umgewandelt, jedoch nicht geschaffen oder zerstört werden kann.“
Man kann also in der physischen Welt keine Energie schaffen.
Und hier noch eins: „Energie ist diejenige Größe, die aufgrund der Zeitvarianz der Naturgesetze erhalten bleibt, das heißt, die Gesamtenergie eines abgeschlossenen Systems kann weder vermehrt noch vermindert werden (Energieerhaltungssatz).“
Sie wissen nicht woher Energie kommt und sie glauben auch, daß es abgeschlossenen Systeme gibt. Bei abgeschlossenen Systemen meinen sie natürlich materielle Systeme.
Es gibt aber keine abgeschlossene materielle Systeme. Ein materielles System kann niemals als solches allein bestehen, da es vollständig von dem abhängig ist, was es schuf und unterhält, das geistige System.
Die Wissenschaftler glauben an ein abgeschlossenes System, ein materielles abgeschlossenes System, und deshalb glauben sie auch, daß kosmische Strahlung von diesem System produziert wird, also von einer Supernova oder von einem Gamma Ray Burst.
Wissenschaftler suchen nach dieser Energie in der Sonne und in anderen Sternen und in aktiven galaktischen Kernen und in Gamma Ray Bursts und in Supernovas und finden sie nicht.
Diese Kraft kommt nicht aus Himmelskörpern, sie kommt nicht aus materiellen Dingen, aus der Welt der Materie. Sie kommt aus der geistigen Welt.
Die materielle Welt wurde und wird aus der geistigen Welt geschaffen und von dort unterhalten.
Im Jahr 2012 wurde bekannt, daß ein Experiment gescheitert war, das beweisen sollte, daß kosmische Strahlen von Gamma Ray Bursts kommen. Das IceCube Experiment am Südpol suchte nach Neutrinos und fand kein einziges Neutrino. Den Forschern gelang es nicht, Beweismaterial zu finden, daß die Neutrinos von Gamma Ray Bursts, kosmischen Explosionen, herkommen oder von ihnen verursacht werden.
Siehe Dunkle Materie bleibt verborgen, als Detektoren scheitern, auch nur ein einzelnes Teilchen zu sehen
Unsere Forscher bauen gigantische Instrumente wie den IceCube am Südpol und den Large Hadron Collider in Genf und finden nicht was sie suchen und dabei ist das Gesuchte so nahe. Es ist in ihnen drinnen, ihr Bewußtsein, das alle Antworten hat.
Das zweite Beispiel von Bestrebungen, höhere Formen des Bewußtsein zu erlangen, es geht dabei nicht um mechanische Wellen wie Töne sondern um elektromagnetische Wellen, kommt aus Berichten der Medien und ich bringe hier Auszüge:
Zu schlafen, vielleicht Ihre Träume zu beherrschen13. Mai 2014
Nachtträume, in denen man nackt bei der Arbeit ankommt, auf einen Axt-schwingenden Psychopath stößt oder anderen Kummer erfährt, mag eine Sache der Vergangenheit werden dank einer Entdeckung, die am Sonntag berichtet wurde.
Elektrischen Strom auf das Gehirn anzuwenden führt, gemäß einer Studie die in Nature Neuroscience online veröffentlicht wurde, „klares Träumen“ herbei, in dem sich der Träumer bewußt ist, daß er träumt und oft die laufenden Handlung unter Kontrolle bekommen kann.
Die Ergebnisse sind die ersten, die zeigen, daß Gehirnwellen einer besonderen Frequenz zu induzieren, klares Träumen hervorruft.
Für die Studie bauten Wissenschaftler unter der Leitung der Psychologin Ursula Voss der J.W. Goethe-Universität in Frankfurt, Deutschland, auf Laborstudien, in denen Forschungs-Freiwillige einen klaren Traum in der REM-Phase (rapid eye movement) des Traums erlebten, wie sie berichteten als sie aufwachten. Elektroencephalogramme zeigten, daß solche Träume von vielsagender elektrischer Tätigkeit begleitet waren, Gammawellen genannt.
Solche Gehirnwellen sind mit exekutiv Funktionen verwandt, als solche höher stehenden Denkens, wie auch Bewußtsein des eigenen geistigen Zustands. Im REM-Schlaf sind sie jedoch fast unbekannt.
Voss und ihre Kollegen fragten sich deshalb, falls Gammawellen während des Klarträumens von Natur aus auftreten, was passieren würde, wenn sie einen Strom mit der gleichen Frequenz wie die Gammawellen in träumende Gehirne induzierten?
Als sie es taten, über Elektroden auf dem Skalp mit einer Technik transcranial alternating current stimulation (tACS) genannt, berichteten die 27 Freiwilligen, daß sie sich bewußt waren, daß sie träumten. Die Freiwilligen waren auch in der Lage die Traumhandlung zu beherrschen, z.B. ein paar Kleidungsstücke auf ihr Traum-Selbst zu werfen, bevor sie zur Arbeit gingen. Sie hatten auch das Gefühl als ob ihr Traum-Selbst eine dritte Partei war, die sie bloß beobachteten.
Süsse Träume werden hiervon gemacht
12. Mai 2014
Forscher an der J.W. Goethe-Universität Frankfurt benutzten eine Technik genannt transcranial alternating current stimulation, um die Ursache von Klarträumen zu erforschen, die eines Tages helfen mag, Geisteskrankheit und Post-Trauma-Albträume zu behandeln.
Paris: Wissenschaftler sagten am Sonntag sie hätten einen harmlosen elektrischen Strom benutzt, um Schlaf zu verändern, damit ein Einzelner „luzide Träume“ hat, eine besonders beeindruckende Art des Träumens.
Die Entdeckung stellt Einsichten in den Mechanismus des Träumens zur Verfügung – ein Gebiet, das Denker seit Jahrtausenden fasziniert hat – und eines Tages helfen mag, Geisteskrankheit und Post-Trauma-Albträume zu behandeln, sagten sie.
Luzides Träumen wird von vielen Psychologen als eine Zwischenstufe zwischen zwei Formen des Bewußtseins betrachtet.
Sie liegen zwischen den sogenannten rapid eye movement (REM) Träumen - die sich mit der unmittelbaren Gegenwart befassen und keinen Zugang zum vergangenen Gedächtnis oder zu erwartenden Geschehnissen der Zukunft haben – und Wachsein, das abstrakte Gedanken und andere kognitive Funktionen ins Spiel bringt.
Beim luziden Träumen, einem Zustand von dem man glaubt, ihn gibt es nur bei Menschen, verbinden sich Elemente sekundären Bewußtseins mit REM-Träumen.
Ein charakteristisches Merkmal ist, daß der Träumer sich bewußt wird, daß er träumt und manchmal in der Lage ist, das Traumgeschehen zu beherrschen.
Sie können zum Beispiel träumen, einen Angreifer in die Flucht zu schlagen oder einen katastrophalen Unfall zu verhüten.
Die von Ursula Voss an der J.W. Goethe Universität Frankfurt geleiteten Forscher benutzten eine Technik genannt transcranial alternating current stimulation (tACS), um die Ursache des Klartraumes zu erforschen.
Das Gerät beinhaltet zwei kleine Schachteln mit Elektroden, die am Schädel angebracht werden und eine sehr schwaches, elektrisches Signal mit niedriger Frequenz auf die andere Seite des Gehirns senden.
Das Team rekrutierte 15 Frauen und 12 Männer im Alter von 18 bis 26, die bis zu vier Nächten in einem Schlaf-Labor verbrachten.
Nachdem die Freiwilligen zwischen zwei und drei Minuten REM-Schlaf erlebt hatten, wandten die Wissenschaftler tACS für etwa 30 Sekunden an, oder eine „unechte“ Prozedur, die keinen Strom produzierte. Der Strom war unter der sensorischen Schwelle damit die Versuchspersonen nicht aufwachten.
Dann weckten sie die Freiwilligen auf und fragten sie, was sie geträumt hatten.
„Die Traumberichte waren ähnlich, in dem die meisten Versuchspersonen berichteten, sich ‚selbst von außen zu sehen‘ und daß der Traum von außen beobachtet wurde, als ob er auf einem Bildschirm gezeigt wird,“ erzählte Voss dem AFP.
“Auch berichteten sie oft zu wissen, daß sie träumten.”
Die Freiwilligen wurden mit Frequenzen von 2 Hertz (Hz), 6 Hz, 12 Hz, 25 HZ, 60 Hz und 100Hz getestet.
“Der Effekt wurde nur bei 25 und 40 Hz beobachtet, beide Frequenzen im niederen Gamma-Frequenz-Band,” sagte Voss.
“Dies Band hat mit bewußtem Bewußtsein zu tun, eine kausale Beziehung ist jedoch bis jetzt nicht festgestellt worden. Jetzt ist sie.“
Als die Freiwilligen mit 25 Hz stimuliert wurden, “hatten wir zunehmende Werte für die Beherrschung der Traumhandlung, was bedeutet, daß sie die Handlung nach Belieben ändern konnten,“ fügte sie hinzu.
Die Studie, die in der Zeitschrift Nature Neuroscience berichtet wurde, brachte mehrere Anekdoten von den Rekruten von was sie geträumt hatten.
“Ich fahre mein Auto eine lange Zeit,” sagte einer. „Dann komme ich an diesem Ort an wo ich zuvor nicht gewesen war. Und da sind eine Menge Leute. Ich denke, vielleicht kenne ich einige, doch die sind alle schlechter Laune, so gehe ich in ein anderes Zimmer, ganz allein.“
Das batterie-betriebene tACS wurde so angewandt, daß der Strom zwischen den Frontal- und Schläfen-Regionen floß, oben vorne, beziehungsweise auf den Seiten des Gehirns plaziert.
Die Studie läßt darauf schließen, daß Frontal- und Schläfen tACS hilfreich sein kann, funktionsgestörte Gehirnnetzwerke wieder herzustellen, die in Schizophrenie und zwanghafter Funktionsstörung berührt werden.
Während des REM-Schlafes angewandt, könnte sie auch eines Tages Opfern von Post-Traumatik-Stress-Störung helfen, wiederholte Albträume zu überwinden, indem das Traumgeschehen ihrer Obhut anvertraut wird.
Das tACS-Gerät selbst ist eine anerkannte medizinische Erfindung, die nur für den Gebrauch bei Forschungszwecken entworfen wurde.
Voss sagte allerdings, daß es unvermeidbar scheint, daß ähnliche Geräte eines Tages erfunden werden würden, die Schläfer befähigen sich ins luzide Träumen einzuklinken, mehr schlecht als recht.
“Obwohl dies nicht etwas ist an dem ich persönlich interessiert bin, bin ich sicher, daß es nicht lange dauern wird, bis solche Geräte rauskommen werden. Gehirnstimulation sollte allerdings immer sorgfältig von einem Arzt überwacht werden,” warnte sie.
Sanfter elektrischer Strom verursacht ‘luzides Träumen,’ findet Studie
Wissenschaftler sagen, sie haben harmlosen elektrischen Strom benutzt, um Schlaf zu verändern damit ein Einzelner „luzide Träume“ hat, eine besonders starke Form des Träumens. Die Entdeckung, am Sonntag angekündigt, stellt Einsichten in den Mechanismus des Träumens zur Verfügung – ein Gebiet, das Denker fasziniert hat seit ...
Schlafforschung
15. Mai. 2014
So lassen sich künftig ihre Träume beeinflussen
Forschern ist es gelungen, das Bewusstsein in Träume zu schleusen – und sie so zu steuern. Eine schwache elektrische Stimulation des Gehirns erlaubt es, aktiv ins Traumgeschehen einzugreifen.
Ganz selten aber, in Klarträumen, die auch luzide Träume genannt werden, schaltet sich der Verstand plötzlich in das Traumgeschehen mit ein. In solchen Klarträumen verbinden sich Elemente des höheren Bewusstseins, wie Selbstreflexion und abstraktes Denken, mit der Traumwelt, erklärt Ursula Voss von der Goethe-Universität in Frankfurt am Main.
"Der Schlafende wird sich darüber bewusst, dass er träumt, während der Traum weiterläuft", schreibt sie mit ihren Kollegen im Fachjournal "Nature Neuroscience". "Manchmal erlangt der Träumer dann sogar die Kontrolle über seinen Traum und schlägt etwa einen Angreifer in die Flucht." Das Team der Psychologin berichtet in der Veröffentlichung über ihre Studie aus dem Schlaflabor des Universitätsklinikums in Göttingen – und das, was sie mit den Träumen ihrer Probanden dort angestellt haben.
Über drei Nächte beobachteten die Forscher zunächst das Schlaf- und Traumverhalten der Teilnehmer. In der vierten Nacht schließlich griffen sie ein, sobald die Schläfer in die Traumschlafphase gerutscht waren. Sie sendeten über Elektroden am Kopf schwachen elektrischen Strom durch den Schädelknochen hindurch in den Teil des Gehirns hinter der Stirn.
Ob die Versuchsteilnehmer wirklich luzide Träume gehabt hatten, überprüften die Wissenschaftler, indem sie nach typischen Kennzeichen in den Beschreibungen ihrer Probanden suchten. Am häufigsten trat den Autoren zufolge ein Phänomen auf, das Dissoziation genannt wird.
Dabei tritt man im Traum aus der sonst typischen Ich-Perspektive und sieht sich selbst aus der Perspektive einer dritten Person. Aber auch vier weitere Merkmale luziden Träumens fanden sich: das Wissen darum, dass man gerade träumt, ein Gefühl der Realität, die bewusste Kontrolle über das Traumgeschehen und den Zugang zu dem Wissen, das man im Wachzustand hat.
"Unsere Ergebnisse demonstrieren erstmals einen veränderten Bewusstseinszustand durch induzierte Gamma-Schwingungen im Schlaf", schlussfolgern die Forscher.
Luzides Träumen kann durch Zappen des Gehirns mit Gamma-Wellen induziert werden
Datum: Donnerstag, 15. May 2014
Durch Verabreichung sanften elektrischen Stroms an das Gehirn, haben Neuro-Wissenschaftler der Frankfurter Universität erfolgreich Selbst-Bewußtsein in schlafende Freiwillige induziert. Erstaunlicherweise könnte die Technik benutzt werden, Leuten zu helfen, ihre Träume besser zu steuern. Es ist aber auch eine Entdeckung die kritische Einsicht in das Wesen des Bewußtseins selbst bietet.
Gamma-Wellen wurden zuvor mit Bewußtsein in Verbindung gebracht – ein Verfahren Gamma-Koherenz genannt – doch dies ist das erste mal, daß Wissenschaftler es benutzt haben, Selbst-Bewußtsein während des Schlaf-Zyklus zu überreden.
Gamma-Wellen sind ein neutrales Schwingungsmuster mit Frequenzen zwischen 25 und 100 Hz, mit 40 Hz als Herzstück. Zurück in 1999 theoretisierte Neuro-Wissenschaftler Andreas K. Engel, daß synchronisierte 40 Hz Schwingungen das sogenannte Bindungsproblem lösen könnten (i.e., unsere Fähigkeit, Elemente in komplexen Mustern zu unterscheiden und es uns zu ermöglichen, sie als diskrete Objekte wahrzunehmen). Andere Arbeit hat Gamma-Wellen mit Nah-Tod-Erfahrungen in Verbindung gebracht – Erfahrungen, die mit intensiven elektrischen Stößen verbunden sind, die „hyper-reale“ Gedanken in unseren Gehirnen verursachen.
Und nun scheint es, daß Gamma-Wellen mit Selbst-Bewußtsein und Träumen verbunden werden können.
Ihr Team rekrutierte 27 Freiwillige, die niemals luzides Träumen erlebt hatten. Nachdem sie das REM-Stadium erreichten, wurden die Versuchspersonen 30 Sekunden lang mit schwachem elektrischen Strom zwischen 2 bis 100 Hz in der Vorderlobe gezappt. Eine Kontroll-Gruppe wurde auch eingesetzt, in der die Teilnehmer einen Null-Strom erhielten.
Beim Gamma-Wellen-Band (40 Hz), erzeugten die Gehirne der Versuchspersonen Wellen mit der selben Frequenz, die wiederum Selbst-Bewußtsein induzierte, oder Luzidität, 77% der Zeit. Stimulation bei 25 Hz produzierte den Effekt 58% der Zeit. Dies wurde durch Follow-up-Berichte der Träume nach dem Experiment bestimmt.
Diese Ergebnisse verstärkten Voss‘ 2009 Studie, die folgerte, daß „luzides Träumen einen Hybrid-Zustand des Bewußtseins mit definierbaren und meßbaren Unterschieden von Wach- und von REM-Schlaf bilden, besonders in Frontgebieten.“ Die neue Studie zeigt, daß Gamma-Wellen eine Ursache der Ludizität sind, und nicht nur eine Konsequenz davon.
„Gamma-Wellen sind eine Ursache der Ludizität, und nicht nur eine Konsequenz davon.”
Gamma-Wellen werden also nicht nur vom Gehirn produziert, sondern sie können auch von außen kommen und das Gehirn beeinflussen.
Das ist natürlich das, was geistige Schriften immer sagen, daß wir von geistigen Wesen in unserem Denken beeinflußt werden – negativ und positiv.
Die Wesen der Finsternis wollen uns zu Schlechtem animieren und die Wesen des Lichtreiches wollen uns näher zu Gott bringen.
Das ist der eine Gesichtspunkt hiervon. Ein anderer ist, daß Gammawellen elektromagnetische Wellen sind und damit etwas, was nicht mit unseren Sinnesorganen wahrgenommen werden kann. Im Kapitel Wellen wurde gezeigt, daß elektromagnetische Wellen etwas Übernatürliches sind, also Geistiges.
Diese Wissenschaft über Bewußtseinsdinge beschäftigt sich also direkt mit geistigen Dingen.
In diesem Fall geht es um Gammawellen.
Ich habe mal etwas über „Hirnwellen“ nachgelesen und danach gibt es folgende Wellen:
Delta ( 1 - 3 Hz) sind charakteristisch für die „tiefsten“ Schlafphasen und
Theta ( 4 - 7 Hz) für den hypnagogen Zustand und
Alpha ( 8 - 13 Hz) für entspanntes Wachsein und
Beta (13 - 30 Hz) für eine erhöhte Aktivation im Wachzustand.
Gamma (25 - 100 Hz) für übernatürliche Erfahrungen.
Dies zeigt also recht deutlich, daß man bestimmten Frequenzen bestimmte Aufgaben zuordnen kann, auch in der geistigen Kommunikation.
Der Gebrauch des Namens Gamma-Wellen erinnert an andere Gamma-Wellen, die im Frequenzbereich von über 1020 Hertz liegen, und zum töten von Krebszellen gebraucht werden, also sehr unterschiedlich zu den Gamma-Wellen der Hirnwellen sind.
Beide Gamma-Wellen sind aber elektromagnetische Wellen und deshalb Geistiges und Übernatürliches, was wir nur indirekt, mit der Hilfe von Maschinen und Geräten, wahrnehmen können.
Wenn sich Wissenschaftler mit der Erforschung des Bewußtseins beschäftigen, dann ist das natürlich etwas, was in die richtige Richtung geht, denn das ist es worum es in der Wissenschaft im Wesentlichen geht oder gehen sollte.
Besonders die Physiker würden sehr davon profitieren, wenn sie dieses Gebiet in Angriff nehmen würden und ihre Spielereien mit ihren Beschleunigern einstellen würden.
Der Schlüssel liegt nicht darin, höhere Beschleunigungen zu erreichen. Er liegt darin, mit milden elektrischen Strömen dem Geheimnis der Kommunikation auf der Spur zu sein. Die leise Stimme Gottes findet man nicht mit lauten Ereignissen.
Wir werden also von jenseitigen Wesen beeinflußt, doch das ist nicht die einzige Aktivität, in Wirklichkeit gehört unser gesamtes Denken hierzu, das Gebiet der Gedankenübertragung, der Telepathie, also auch das Gebet, alle Kommunikation auf geistiger Ebene.
Und das macht diese Entdeckung so wichtig.
Da können sich die Seti-Leute mal ansehen, wie so etwas gemacht wird.
Das Schönste an diesen wissenschaftlichen Entdeckungen ist natürlich, daß sie den Beweis der Existenz der Gedankenübertragung bringen, der Telepathie.
Das klare Träumen oder Klarträumen, das auch luzides Träumen genannt wird, ist also ein sehr schönes Beispiel wie man hier, während man noch auf Erden ist, in einen anderen Bewußtseinszustand wechseln kann und in diesem anderen Bewußtseinszustand voll da sein kann.
Die Merkmale des klaren Träumens sind:
Sie sind steuerbar.
Der Verstand schaltet sich plötzlich in das Traumgeschehen ein.
Elemente des höheren Bewußtseins, wie Selbstreflexion und abstraktes Denken, verbinden sich mit der Traumwelt.
Der Schlafende wird sich darüber bewußt, daß er träumt, während der Traum weiterläuft.
Manchmal erlangt der Träumer dann sogar die Kontrolle über seinen Traum und schlägt etwa einen Angreifer in die Flucht.
Bei Klarträumen sind bestimmte Areale des Stirnhirns aktiver als das normalerweise im Traumschlaf, dem REM-Schlaf, der Fall ist.
Ein Phänomen, das Dissoziation genannt wird, tritt auf. Dabei tritt man im Traum aus der sonst typischen Ich-Perspektive und sieht sich selbst aus der Perspektive einer dritten Person. Dissoziation oder Dissoziierung ist eine Veränderung der normalen integrierenden Funktion des Bewußtseins, der Identität oder des motorischen Verhaltens dergestalt, daß ein (physischer oder psychischer) Teil von einem selbst als abgetrennt und selbständig handelnd erscheint.
Das Wissen darum, daß man träumt.
Ein Gefühl der Realität.
Die bewußte Kontrolle über das Traumgeschehen.
Zugang zu dem Wissen, das man im Wachzustand hat.
Die Ergebnisse der Versuche demonstrieren erstmals einen veränderten Bewußtseinszustand durch induzierte Gamma-Schwingungen im Schlaf.
Eine schwache elektrische Stimulation des Gehirns erlaubt es, aktive ins Traumgeschehen einzugreifen.
Während des normalen Träumens ruhen die Hirnregionen, die den Schlafenden mit der Außenwelt verbinden, ebenso wie jene für Urteilskraft und Handlungsfähigkeit. Dafür sind die Areale für sinnliches Erleben aktiver als im Wachzustand. Im Traum können wir fliegen, schweben und sekundenschnell den Ort wechseln. Wir erleben alles unmittelbar, können aber nichts daran ändern, weil der Filter des Verstandes schläft.
Träumen ist im Wesentlichen Denken. Es ist gedankliche Aktivität. Ich bringe jetzt einmal eine Aussage von Robert Monroe aus seinen Berichten über außerkörperliche Erfahrungen:
Ein Hauptgesetz scheint allen anderen übergeordnet zu sein. Schauplatz II ist ein Seinszustand, wo das, was wir als Denken bezeichnen, der Urquell des Daseins ist. Es ist die lebenswichtige schöpferische Kraft, die Energie erzeugt, „Materie“ zu Form zusammensetzt und Wege zur Wahrnehmung und Kommunikation bietet.
Materie ist die Substanz aus der das physische Universum besteht. Materie wird von Gravitations-Eigenschaften charakterisiert (auf der Erde durch Gewicht) und durch ihre Unzerstörbarkeit unter normalen Bedingungen.
Das Gesetz der Erhaltung der Materie sagt, daß Materie bei irgendwelchen physikalischen oder chemischen Änderungen weder geschaffen noch zerstört wird.
Materie, sowohl als auch Energie, kann also nicht zerstört werden. Auch können beide nicht geschaffen werden - hier im physischen Universum. Beide, Materie und Energie, sind völlig vom geistigen Universum abhängig.
Ich bringe jetzt Auszüge aus einer Meldung vom 19. Mai 2014:
Breit-Wheeler-TheorieWie Materie aus Licht entstehen könnte
Zwei Physiker behaupteten vor genau 80 Jahren, dass aus der Kollision von Photonen Materieteilchen entstehen könnten. Genau das könnte demnächst gelingen.
Theoretisch beschrieben wurde der Prozess bereits vor genau 80 Jahren: Die beiden Physiker Gregory Breit und John Wheeler behaupteten 1934, dass aus Licht Materie entstehen kann: Die Kollision zweier Photonen würde theoretisch ausreichen, um ein Elektron und ein Positron zu erzeugen - mithin Materieteilchen.
Zwar gehört die sogenannte Breit-Wheeler-Theorie zu den sieben grundlegenden theoretischen Vorhersagen der Quantenelektrodynamik (QED). Ein experimenteller Beweis dafür steht nach wie vor aus. Doch laut einer Studie, die im Fachblatt "Nature Photonics" veröffentlicht wurde, könnte das demnächst gelingen.
"Obwohl alle Physiker Breit und Wheelers Theorie als wahr akzeptierten, erwarteten sie nicht, dass sie jemals im Labor bewiesen werden könnte", schreiben Oliver Pike (Imperial College London) und Kollegen.
„Gammawellen sind eine Ursache von Luzidität und nicht nur eine Konsequenz davon“ hieß es und diese Ursache von Fähigkeiten in materiellen Dingen sind eben Wellen die von außerhalb der materiellen Dinge kommen und sie beeinflussen oder mit anderen Worten, die materielle Welt wird von Außen, von der geistigen Welt, geleitet und gesteuert und erfährt von ihr, was sie zu tun hat. Es sind geistige Strömungen.
Ich bringe jetzt zwei Auszüge von Botschaften von Bertha Dudde:
Mußzustand. Licht - Einfluß auf Unerlöstes.
23. Februar 1941. B.D. NR. 1825.
In jede Materie dringt das Licht des Geistes, d.h., das in der Materie sich bergende Geistige wird von dem Geistigen außerhalb der Materie ständig beeinflußt, das zu tun, was zur Erlösung führen muß. Es ist also das Geistige außerhalb der Materie das von Gottes Willen Beherrschte oder, besser gesagt, dem göttlichen Willen sich Unterstellende. Es wird daher den Einfluß so ausüben, wie es Gott bestimmt. Diesem Geistigen obliegt somit das noch im Anfang seiner Entwicklung stehende Geistige in der Materie, und es führt letzteres nun aus, was das reife Geistige will. Es ist dies der Mußzustand, den jedes Wesen durchmachen muß, bevor es seinen freien Willen als Mensch bekommt. Gleichzeitig aber bringt das reife Geistige dem noch Unentwickelten seinen Zwangszustand in der gebannten Form zum Bewußtsein und regt es an zur Tätigkeit, denn dem Wesen ist dann der lichtlose Aufenthalt in der festen Form zur Qual, und so ein Lichtwesen diese Dunkelheit durchbricht und einen Schimmer des Lichtes dem Geistigen in der Form zukommen läßt, wird das Verlangen nach Licht in dem Wesen geweckt, und dann führt es auch willig aus, was von ihm verlangt wird, und lockert so etwas die Hülle.
Geistige Erklärung der Eruptionen. Dienen im Licht.
24. Februar 1941. B.D. NR. 1826.
Um das Geistige seine Verbannung fühlbar werden zu lassen, muß ihm sowohl der eigene Zwangszustand als auch die Freiheit des Willens erkenntlich gemacht werden. Es muß das eine als Qual empfinden und das andere als erstrebenswert betrachten, dann erst wird es das Seinige dazu tun, aus dem ersteren Zustand frei zu werden, um zur Freiheit des Willens zu gelangen. Also müssen die Wesen des Lichtes letzteres ausstrahlen auf Schöpfungswerke, dessen Geistiges noch in völliger Dunkelheit schmachtet. Dieses muß den Lichtstrahl angenehm empfinden und ihn nun gleichfort begehren. Es muß also zur Höhe verlangen, wo Licht in aller Fülle ist. Es ist jedoch jede Lichtstrahlung die Folge einer dienenden Tätigkeit, also das Dienen in irgendeiner Form geht voraus, ehe eine regelrechte Lichtstrahlung erfolgen kann. Es ist zwar eine jede Außenform der Lichtstrahlung ausgesetzt, doch ganz verhärtetes Geistiges wendet sich von dieser ab und braucht unendlich lange Zeit, ehe es sich dem Licht öffnet, d.h. dieses auf sich wirken läßt. Dann aber bricht das Verlangen danach mit elementarer Gewalt durch. Dann drängt alles zur Oberfläche, was vordem in der Tiefe war, und strebt nach dem Licht, und dann wird alles verlangende Geistige durch Eruptionen aus seiner langen Gefangenschaft befreit und geht in veränderter Außenform seinen Entwicklungsgang weiter.
Jede Außenform ist der Lichtstrahlung ausgesetzt, auch wir Menschen sind dieser Strahlung ausgesetzt und sie macht uns luzide oder kann uns klares Bewußtsein verschaffen.
Aber auch ein Himmelkörper wie die Sonne benötigt diese Wellen oder diese Strahlung, um seine Funktion auszuführen.
Hier ein weiterer Auszug:
Sonnenlicht. (Umdrehung verstärkt).
13. August 1956. B.D. NR. 6620.
Niemals wird sich etwas widersprechen, was Ich euch durch die Stimme des Geistes kundgebe. Nur könnet ihr Menschen nicht immer den rechten Sinn erfassen, und darum glaubet ihr mitunter, Widersprüche zu finden, wo keine vorhanden sind. Bedenket, daß die Erde eines der winzigsten Gestirne ist - und daß dieses Gestirn gehalten wird von der Sonne, in deren Bereich sie gehört. Diese Sonne durchstrahlt die Erde, d.h., sie gibt ihr Licht und garantiert somit auch alles Leben von Pflanze, Tier und Mensch. Die Sonne nimmt ihre Leuchtkraft wieder aus dem All entgegen, sie wird gespeist mit Licht und Kraft von Mir Selbst oder auch von allen licht-empfangenden Wesen, denen alle sichtbaren und geistigen Welten übergeben sind. Der unentwegte Licht- und Kraft-Austausch zwischen Mir und allen Meinen Geschöpfen ist erforderlich, um auch die endlos vielen Schöpfungen zu erhalten. Also wisset ihr, daß auch das Licht der Sonne nichts anderes ist, als ständig überflutendes Licht aus Mir in die vollkommenen Wesen, und durch diese werden alle Schöpfungen gespeist mit Licht und Kraft. Ihr könnet also das Licht der Sonne als eine geistige Ausstrahlung Meiner Selbst erklären. Dann aber muß euch auch eines klar sein: daß diese Ausstrahlung Meiner Selbst alles durchdringt. Daß sie also wohl imstande ist, auch die ganze Erde zu durchstrahlen, daß es für sie keinen Körper gibt, der die Leuchtkraft aufzuhalten imstande wäre. Verstehet ihr dies?
Die Leuchtkraft der Sonne kommt also aus dem All und nicht von innerhalb der Sonne.
Und nun weitere Berichte aus den Medien:
Gehirn-Zapping kann luzide Träume auslösen11. Mai 2014
Einen luziden Traum kann man sich als eine Überschneidung zwischen zwei Bewußtseinszuständen denken – der eine, der beim normalen Träumen besteht, und der während Wachsamkeit, der hohe Ebenen des Bewußtseins und Beherrschung beinhaltet.
“Wenn ich bewußt bin, wenn ich selbst-reflektierend bin, wenn ich über mich selbst nachdenke, über meine Vergangenheit und Zukunft, das ist normalerweise eine Wach-Funktion,“ sagte Voss. Beim luziden Träumen übertragen wir Elemente des Wach-Bewußtseins in den Traum, sagte sie.
Solche Überlappung wird auch in den Gehirn-Wellen reflektiert, die Forscher mit dem Gebrauch der Elektroenzephalographie, oder EEG, entdecken können. Normales Träumen hat seine eigenen besonderen Gehirnwellenmuster. Wenn Leute jedoch luzide Träume haben, zeigen sie Gamma-Wellen, ein aktives Muster, das mit Bewußtsein verbunden ist, jedoch während des Schlafs und des normalen Träumens fast abwesend ist. Die Gamma-Aktivität im Gehirn von luziden Träumern wird besonders im Frontal-Kortex des Gehirns gesehen.
"Wir waren überrascht, daß es möglich ist, das Gehirn zu zwingen, eine Frequenz von außen anzunehmen, und für das Gehirn tatsächlich in der Frequenz zu schwingen und wirklich eine Wirkung zu zeigen,” sagte Voss.
Luzide Träume repräsentieren eine einzigartige Gelegenheit für Wissenschaftler das Gehirn zu beobachten, wie es von einem Zustand des Bewußtseins in einen anderen wechselt, und die neuen Ergebnisse lassen darauf schließen, daß es leichter geworden sein mag, solche Änderungen zu studieren.
"Anstatt auf Dinge zu warten, daß sie passieren, kann man nun eigentlich Experimente machen, Anregung geben und sehen, was passiert. Es gibt einem viel mehr klassischen Anregung-Reaktions-Griff auf Bewußtsein selbst. Es ist erstaunlich,“ sagte Hobson.
Über den Fortschritt des Verstehens was passiert während des luziden Träumens hinausgehend, könnten die neuen Erkenntnisse Einsicht in die breitere Forschung des Wesens des Bewußtseins hinzufügen, und wie es passiert.
"Es läßt uns sehen, daß Bewußtsein klar eine Gehirnfunktion ist,“ sagte Hobson.“Wir wußten das sowieso, doch die Mechanismen sind nicht klar, und dies bringt einen neuen Spin hinein.“
Wissenschaftler haben vorher vorgeschlagen, daß Gamma-Wellen mit weitverbreiteter Synchronisation von Gehirn-Aktivitäten und einem wichtigen Aspekt des Bewußtseins verwandt sind. Die neuen Erkenntnisse fügen Beweise hinzu, daß Gamma-Aktivität mit Bewußtsein verwandt ist, und machen es wahrscheinlicher, daß solche Aktivität eigentlich Bewußtsein verursacht, sagte Voss.
Die Studie wird heute (11. Mai) ausführlich in der Zeitschrift Nature Neuroscience behandelt.
"Wir waren überrascht, daß es möglich ist, das Gehirn zu zwingen, eine Frequenz von außen anzunehmen.”
Diese Aussage offenbart sehr schön die Unkenntnis der Wissenschaftler. In ihrem religiösen Eifer nicht an die geistige Seite des Lebens zu glauben, können sie es sich nicht vorstellen, daß der Gedanke eines Wesen den Verstand eines anderen Wesen erreichen kann, daß Gedankenübertragung existiert, Telepathie.
Diese Art Wissenschaftler ist eigentlich eine Art Wissenschaftler, die den Fortschritt der Wissenschaft verhindert. Anstatt das vorhandene geistige Wissen zu nutzen und davon in ihrer Forschung geleitet zu sein, sind sie völlig unwissend und verhindern eher Fortschritt als ihn zu fördern.
Eine weitere Aussage ihrer Unwissenheit ist diese:
“Die neuen Erkenntnisse fügen Beweise hinzu, daß Gamma-Aktivität mit Bewußtsein verwandt ist, und machen es wahrscheinlicher, daß solche Aktivität eigentlich Bewußtsein verursacht.“
Sie meinen, daß Gehirnaktivität Bewußtsein verursacht. Sie meinen, daß Materie, das Gehirn, Bewußtsein verursacht.
Was wirklich passiert ist, daß Gedankenaktivität von außen, von anderen Wesen, von geistigen Wesen, Gedankenaktivität von bewußten geistigen Wesen, den menschlichen Körper, und damit das Gehirn, verursachen, bewußt zu sein. Und wenn sie entscheiden, daß die Zeit vorbei ist und wenn sie ihren Input zurückziehen, dann hört der menschliche Körper auf mit Energie gefüttert zu werden und stirbt. Und der Seelenkörper verläßt den physischen Körper und lebt ohne ihn, und das für immer, und der physische Körper zerfällt.
Diese Experimente wurden nun von Wissenschaftlern in Frankfurt und in Göttingen gemacht, also in Deutschland und daher an Universitäten, die vom Staat unterstützt werden, von einem Staat, wo das Oberhaupt der Regierung und die Ministerin für Wissenschaft beide Mitglieder einer christlichen Partei sind, die somit eine solche unchristliche Forschung unterstützen, eine Forschung, die den Glauben an den Materialismus und Atheismus fördert. Und das ist wiederum ein Anzeichen wohin die Welt geht, wenn bereits unter solchen Umständen die Ziele des Gegners Gottes gefördert werden.
Man könnte nun meinen, daß die christlichen Kirchen eine solche Meldung aus der Wissenschaft aufgreifen und sie zum Anlaß nehmen, die Menschen über geistige Dinge und über Bewußtsein aufzuklären, aber so etwas ist nicht zu erwarten, denn dort herrschen die Toten über die Toten.
Ich komme jetzt auf den Hauptaspekt unserer Betrachtungen zurück: Gamma-Wellen sind eine Ursache von Luzidität und nicht nur eine Konsequenz davon. Unser Verstand, und nicht eigentlich unser Gehirn, wird von elektromagnetischen Wellen in höhere Bewußtseinszustände versetzt, von ihnen beeinflußt. Und diejenigen, die dieses Beeinflussen tun, sind hauptsächlich Lichtwesen, die uns zurück zu unserem Schöpfer leiten wollen.
Und diese Lichtwesen leben im Jenseits, im Reich Gottes. Und es ist dieses Reich Gottes, das wir anstreben sollen. Trachtet am ersten nach dem Reich Gottes, sagt uns die Bibel.
Wir sollen uns Wissen über dieses Reich Gottes aneignen, damit wir dann, wenn wir im Jenseits ankommen, so ausgerüstet sind, daß wir dort auch etwas mitbekommen, und nicht nur von Dunkelheit umgeben sind.
Ich bringe nun noch einmal etwas von Robert Monroe. Es ist eine Beschreibung dieser Lichtwesen, aus ihrer eigenen Sicht:
Uns alle durchströmt eine einheitliche Energie, die unsere Schöpfung ist, die im Übermaß die Wirklichkeit des Ganzen als viel größer als die Gesamtheit seiner Teile zeigt. Unsere Fähigkeit und unser Wissen scheinen grenzenlos, doch wir wissen, an diesem Punkt ist so etwas nur gültig innerhalb der Energiesysteme unserer Erfahrung. Wir können Zeit erschaffen, wie es uns beliebt oder erforderlich ist, sie innerhalb der Wahrnehmung selbst umformen und abändern. Wir können Materie aus anderen Energiemustern erzeugen oder deren Aufbau in jedem gewünschten Umfang ändern bis hin zur Rückverwandlung in die ursprüngliche Form. Wir können jede Wahrnehmung innerhalb dieser Energiefelder unserer Erfahrung erzeugen, verstärken, ändern, abstimmen oder auslöschen. Wir können jedes dieser Energiefelder untereinander oder in andere umwandeln, ausgenommen dasjenige, das wir sind. Wir können nicht unsere Urenergie erschaffen oder verstehen, bevor wir nicht vollkommen sind.Wir können physische Modelle erschaffen wie eure Sonne und das Sonnensystem, aber wir tun es nicht. Es ist schon geschehen. Wir können das Umfeld eures Planeten Erde ausrichten, aber wir tun es nicht. Es war nicht unser Entwurf. Wir können den Strom des menschlichen Lernerlebnisses und auch andere Lernerlebnisse ähnlichen Inhalts durch Zeit und Raum überwachen, ergänzen und verstärken und tun das auch. Das machen wir ständig auf allen Ebenen menschlichen Bewußtseins, um jene sich sammelnden Einheiten unserer Urenergie angemessen vorzubereiten auf den Eintritt und das Verschmelzen mit der Gesamtheit, die wir werden. Es ist das Wesen unseres Wachstums, so zu handeln. Diese Hilfe und Vorbereitung leisten wir nur auf Anforderung einer oder mehrerer Bewußtseinsebenen innerhalb der sich sammelnden Einheit. Danach besteht eine Verbindung, durch die Kommunikation in vielerlei Form zwischen uns erfolgt, bis die letzte Umwandlung geschieht.
Wir haben gerade gelesen, das die Lichtwesen diese Hilfe und Vorbereitung nur auf Anforderung einer oder mehrerer Bewußtseinsebenen leisten, und diese Information, daß sie nur auf Anforderung tätig werden, ist der Grund warum das Gebet der Fürbitte so wichtig ist, Fürbitte für Menschen hier auf Erden und Fürbitte für Seelen im Jenseits.
Hier Links zu einigen Kapiteln dieses Buches, Die Imitationskirche, die sich mit Bewußtseinsformen beschäftigen:
Herrschen
Verstand und Leib
Der silberne Strick – Teil 1
Die Vibrationen der Seele
Abendmahl – Teil 3
Wellen
Auferstehung des Fleisches
Der silberne Strick – Teil 2
Und hier ein Link zu einer Nachricht aus der Wissenschaft über Teleportation: Wissenschaftler berichten die Entdeckung eines zuverlässigen Weges Daten zu teleportieren.
Es ist wirklich ärgerlich, wenn es Wissenschaftler gibt, die beweisen, daß der Glaube anderer Wissenschaftler verkehrt ist, wenn sie beweisen, daß der Glaube, es gäbe keine Telepathie nur ein religiöser Glaube von einigen Leuten ist, die sich selbst Wissenschaftler nennen, aber in Wirklichkeit nur religiöse Fanatiker sind.
Kenntnisse von Gedankenübertragung, Telepathie, zu haben, ist deshalb so überaus wichtig, weil Telepathie die universelle Methode der Kommunikation ist.
Schon im Wachzustand der Menschen ist sie wichtig, vielleicht sogar noch wichtiger als materielle Kommunikationsmethoden, wie Sprechen und Hören und Schreiben und Lesen. Die Kommunikation des Unterbewußtseins des Einzelnen mit Anderen wird von uns wahrscheinlich stark unterschätzt oder ist überhaupt nicht bekannt. Wir schaffen unsere Welt, unsere physische Welt, mit unserem Unterbewußtsein, und jeder tut das für sich, seine eigene Welt, und wenn wir uns mit unserem Nachbarn unterhalten und Information über unsere Wahrnehmungen austauschen, dann stellen wir fest, daß unsere zwei Welten viele Ähnlichkeiten haben, und das deshalb, weil wir die Planung und die Ergebnisse unseres Bauens dauernd miteinander abstimmen, und wir tun dies mit Hilfe von Telepathie.
Aber auch mit den anderen Wesen auf dieser Welt kommunizieren wir mit Telepathie. Besonders mit Tieren, aber auch mit Pflanzen und sogar mit Mineralien.
Und alle Kommunikation mit Wesen anderer Welten, also mit geistigen Welten, und auch mit anderen physischen Welten, die anderen Bewußtseinszuständen unterliegen, geschieht durch Gedankenübertragung. Alle wirksame Kommunikation mit Gott, Gebet, ist reine Gedankenübertragungssache. Nur mit Gedankenübertragung ist Gott zu etwas zu bewegen. Physische Methoden sind nutzlos. Wir beten zu Gott im Geist und in der Wahrheit, und beides, Geist und Wahrheit, sind nichts physisches.
Jedes Gebet der Fürbitte ist Gedankenübertragungsarbeit. Fürbitte für noch lebende Personen und Fürbitte für nicht mehr lebende Personen ist Gedankenübertragungsarbeit.
Wenn Sie sich also das Gebet der Fürbitte ein bißchen materiell vorstellen wollen, dann denken Sie an Gamma-Wellen. Und das sind elektromagnetische Wellen und reisen mit Lichtgeschwindigkeit und in der geistigen Welt benötigen sie überhaupt keine Zeit um von hier ans Ende des Universums zu gelangen.
Die ganze kreative Schöpfungskraft, und Schöpfungsarbeit, ist eigentlich wichtiger als das eigentliche Schöpfungswerk, denn das kann vergehen, aber die Schöpfungskraft kann es wieder erstehen lassen. Gott kann einen Baum oder ein Tier entwerfen und dann den Baum oder das Tier physische Wirklichkeit werden lassen, aber die eigentliche schöpferische Arbeit ist das Entwerfen. Der Architekt kann ein Bauwerk erstehen lassen, doch seine intellektuelle und emotionelle Schöpfungsbefähigung ist das Wesentliche, mit ihr, mit dieser Planung, kann er jederzeit weitere solche Gebilde Wirklichkeit werden lassen, die das Auge als etwas Schönes empfindet.
Dies trifft auch auf diese Webpage zu, die Sie sich gerade ansehen. Die geistige Idee dahinter und die Erstellung der Webpage sind das Essentielle. Das Lichtspiel auf Ihrem Bildschirm ist recht vergänglich und kann um Nu weggeklickt werden.
Und die Kommunikation aller Beteiligten an solch einem Projekt geschieht mit Hilfe der Gedankenübertragung. Gedanken und deren Übertragung sind die ganze Essenz des Lebens. Gedanken sind das Einzige, was für uns wirklich Wirklichkeit ist, was wir uns selbst wirklich beweisen können.
Siehe Quantenphysik und Bewußtsein
Dieses ist das Ende von "Telepathie wissenschaftlich bewiesen"
Zur englischen Version dieses Kapitels:
Telepathy scientifically proven
Zu Kapitel:
[45]
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